CIM Computer Integrated Manufacturing

CIM Computer Integrated Manufacturing

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783540521587
Untertitel:
Der computergesteuerte Industriebetrieb
Genre:
Anwendungs-Software
Autor:
August-Wilhelm Scheer
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
4., neu bearb. u. erw. Aufl. 1990
Anzahl Seiten:
294
Erscheinungsdatum:
15.12.1989
ISBN:
978-3-540-52158-7

Die hervorragende Aufnahme, die dieses inzwischen als Standardwerk etablierte Buch insbesondere in der Praxis gefunden hat zeigt, daß es dem Autor gelungen ist, einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen im Produktionssektor zu geben. Aus den Besprechungen: "Wer sich in das Thema CIM einlesen möchte, aber auch wer seine eigene Kenntnis und Meinung hierzu durch Lektüre einer systematischen, leicht verständlichen Gesamtdarstellung abrunden möchte, wird dieses Buch mit Gewinn lesen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

Klappentext
Die hervorragende Aufnahme, die dieses inzwischen als Standardwerk etablierte Buch insbesondere in der Praxis gefunden hat zeigt, daß es dem Autor gelungen ist, einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen im Produktionssektor zu geben. Aus den Besprechungen: "Wer sich in das Thema CIM einlesen möchte, aber auch wer seine eigene Kenntnis und Meinung hierzu durch Lektüre einer systematischen, leicht verständlichen Gesamtdarstellung abrunden möchte, wird dieses Buch mit Gewinn lesen." Frankfurter Allgemeine Zeitung TOC:Inhaltsübersicht: Die Bedeutung des "I" bei CIM: Daten- und Vorgangsintegration.- Eine typische CIM-Vorgangskette.- Die CIM-Unternehmung: Der computergesteuerte Industriebetrieb.- CIM-Definitionen.- Die Komponenten von CIM: Entwicklungsstand der CIM-Komponenten.- Schnittstellen zwischen den CIM-Komponenten.- Implementierung von CIM: Das CIM Informationsmanagement: Vorgehensweise und Projektmanagement zur Erarbeitung einer CIM-Strategie.- Festlegung von Zielen.- Definition von CIM-Prozeßketten.- Kritische Erfolgsfaktoren.- CIM-Funktionsebenen.- Datenstrukturen.- Anwendungssoftware.- EDV-technisches Konzept.- Implementierungspfade.- CIM-Realisierungen: CIM-Lösungen aus der deutschen Industrie - CIM-Lösungen in den USA.- CIM-Förderungsmaßnahmen: Das Programm der CIM-Technologie-Transfer-Zentren am Beispiel des Standorts Saarbrücken.- Die CIM-Förderung in den Europäischen Gemeinschaften (EG).

Inhalt
A. Die Bedeutung des I bei CIM.- I. Daten- und Vorgangsintegration.- II. Eine typische CIM-Vorgangskette.- III. Die CIM-Unternehmung: Der computergesteuerte Industriebetrieb.- IV. CIM-Definitionen.- B. Die Komponenten von CIM.- I. Entwicklungsstand der CIM-Komponenten.- a. Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Grunddatenverwaltung.- 2. Planungsstufen.- 3. Implementierungsstand.- 4. Neue Ansätze für PPS-Systeme.- 4.1 Simultane Material- und Zeitwirtschaft.- 4.2 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 4.3 Kanban.- 4.4 Fortschrittszahlenkonzept.- 4.5 MRP2.- 4.6 Dezentralisierung.- b. Computer Aided Design (CAD).- 1. Aufgaben.- 2. Geometrische Modelle.- 3. CAD-Standard-Schnittstellen.- 4. Interaktive Steuerung.- c. Computergestützte Arbeitsplanung (CAP).- 1. Arbeitsplanung für konventionelle Bearbeitung.- 2. Arbeitsplanung für NC-Maschinen.- d. Computer Aided Manufacturing (CAM).- 1. Fertigungsautomatisierung.- 1.1 Werkzeugmaschinen.- 1.2 Roboter.- 1.3 Lagersysteme.- 1.4 Transportsysteme.- 2. Computergestützte Organisationsformen zur Flexibilisierung der Fertigung.- 2.1 Bearbeitungszentren.- 2.2 Flexible Fertigungszellen.- 2.3 Flexible Fertigungssysteme.- 2.4 Fertigungs- und Montageinseln.- 2.5 Flexible Transferstraßen.- e. Computer Aided Quality Assurance (CAQ).- f. Instandhaltung.- II. Schnittstellen zwischen den CIM-Komponenten.- a. Datenbeziehungen zwischen CAD und CAM.- b. Datenbeziehungen zwischen PPS und CAD/CAM.- 1. Datenfluß von CAD/CAM zu PPS.- 1.1 Grunddaten.- 1.2 Kundenauftragsbezogene Daten.- 1.3 Fertigungsauftragsbezogene Daten.- 2. Datenfluß von PPS zu CAD/CAM.- 2.1 Grunddaten.- 2.2 Kundenauftragsbezogene Daten.- 2.3 Fertigungsauftragsbezogene Daten.- C. Implementierung von CIM: Das CIM Informations-Management.- I. Vorgehensweise und Projektmanagement zur Erarbeitung einer CIM-Strategie.- II. Festlegung von Zielen.- III. Definition von CIM-Prozeßketten.- a. Teilkette 1: Verbindung von Planung und Steuerung.- b. Teilkette 2: Verbindung von CAD und CAM.- c. Teilkette 3: Verbindung der Grunddatenverwaltung (Produktbeschreibungs-Datenbank).- d. Teilkette 4: Verbindung von Fertigungssteuerung und CAM.- e. Teilkette 5: Betriebsübergreifende Vorgangsketten.- 1. PPS-Integration.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Datenaustausch.- 1.3 Anwendungsintegration.- 1.4 Generelle Wirkungen.- 2. CAD/CAM-Integration.- 2.1 Ausgangssituation.- 2.2 Datenaustausch.- 2.3 Anwendungsintegration.- 2.4 Generelle Wirkungen.- f. Teilkette 6: Verbindung operativer Systeme mit Abrechnungs- und Controlling-Systemen.- IV. Kritische Erfolgsfaktoren.- V. CIM-Funktionsebenen.- a. Ebenenkonzept.- b. Aufgaben einer CIM-Ebene.- VI. Datenstrukturen.- VII. Anwendungssoftware.- a. Standardsoftware.- b. Eigenentwicklung unter Einsatz von vorgefertigten Bausteinen und Standards.- c. Expertensysteme in CIM.- 1. Aufbau und Einsatzgebiete.- 2. Expertensystem zur konstruktionsbegleitenden Kalkulation.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Aufbau und Arbeitsweise des Expertensystems.- 2.2.1 Konstruktionsbegleitende Kalkulation in der Planungsphase.- 2.2.2 Konstruktionsbegleitende Kalkulation in Phase 2 des Konstruktionsprozesses.- 2.2.3 Konstruktionsbegleitende Kalkulation in Phase 3 des Konstruktionsprozesses.- 2.3 Systemarchitektur.- VIII. EDV-technisches Konzept.- a. Hardwarearchitektur.- b. Integrationsinstrumente.- 1. Organisatorische Lösung.- 2. Einsatz von Tools.- 2.1 Mikrocomputer/Workstations.- 2.2 Datenbank-Query.- 2.3 Vernetzung von EDV-Systemen.- 2.3.1 Netzarten.- 2.3.2 Ziele von MAP.- 2.3.3 MAP-Funktionen.- 2.3.4 Einbettung von MAP in generelle Netzarchitekturen.- 3. Datenaustausch.- 4. Gemeinsame Datenbasis.- 5. Anwendung-zu-Anwendung-Beziehung.- c. CIM-Datenhandler als Integrationsbrücke.- IX. Implementierungspfade.- D. CIM-Realisierungen.- I. CIM-Lösungen aus der deutschen Industrie.- a. CIM-Realisierung bei der ABS Pumpen AG, Lohmar.- b. Informations- und Leitsystem im Produktionsbereich als Vermittlungszentrale für den Datenfluß eines CIM-Konzeptes bei der BMW-AG, Dingolfing.- c. Rechnergestützte flexible Fertigungskette für druckgeformte Blecheinzelteile bei MBB, Bremen.- d. CIM-Realisierung bei den Metabowerken, Nürtingen.- 1. Erarbeitung einer CIM-Strategie.- 2. Schwerpunkte der Metabo-CIM-Strategie.- 2.1 Ebenen-Lösung für den Bereich der Produktionsplanung und -steuerung.- 2.2 Integration der Anwendungen im technischen Bereich.- 2.3 Hardware- und Datenbankkonzept.- 3. Stand und Entwicklung der CIM-Realisierung bei Metabo.- e. Vollautomatisierte Materialfluß- und Informationssysteme in einem Werk der Siemens AG.- 1. Neue Stoßrichtung der CIM-Integration.- 2. Struktur des Produktions- und Materialflusses im Werk.- 2.1 Automatisierte Transportsysteme (TRANS).- 2.2 Wareneingang.- 2.3 Teilefertigung und Flachbaugruppenfertigung.- 2.4 Materialbereitstellungssystem in der Montage.- 3. Integration der automatisierten Logistiksysteme mit der Produktionsplanung und -steuerung (PPS).- 4. Drehscheibe der Integration: Datenbanken und Programme.- 5. CIM-Gesamtsystem.- f. Realisierung einer CIM-Konzeption bei der J. M. Voith GmbH, Heidenheim.- 1. Ausgangspunkt und Zielsetzung.- 2. Systeme der Informationsverarbeitung zur Unterstützung der Auftragsabwicklung.- 2.1 Gesamtrahmen und schrittweise Vorgehensweise.- 2.2 Systemumgebung.- 2.3 Anwendungssysteme.- 3. Projektorganisation und Projekteinführungsstrategie.- 4. Offene Punkte und zukünftige Vorhaben.- 5. Kosten-/Nutzen-Überlegungen.- II. CIM-Lösungen in den USA.- a. IBM-Werk, Lexington (Kentucky).- b. HP-Werke in Lake Stevens (Washington) und Cupertino (Kalifornien).- c. LTV Aircraft Products Group, Dallas (Texas).- d. Westinghouse Electric Corporation, College Station (Texas).- e. DEC-Werk, Springfield (Massachusetts).- f. Zusammenfassung.- E. CIM-Förderungsmaßnahmen.- I. Das Programm der CIM-Technologie-Transfer-Zentren am Beispiel des Standorts Saarbrück…


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