Arzneiverordnungs-Report 2003

Arzneiverordnungs-Report 2003

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783540401889
Untertitel:
Aktuelle Daten, Kosten, Trends und Kommentare
Genre:
Pharmazie
Herausgeber:
Springer Berlin Heidelberg
Auflage:
2004
Anzahl Seiten:
1152
Erscheinungsdatum:
26.09.2003
ISBN:
978-3-540-40188-9

Dieses Nachschlagewerk für den deutschen Pharmamarkt bietet exklusive Detail-Informationen über Arzneimittel und Verordnungsverhalten sowie branaktuelle, zuverlässige Daten und Fakten.

In seiner jährlichen Bilanz analysiert der Arzneiverordnungs-Report kritisch und sachlich die kassenärztlichen Arzneiverordnungen. Topaktuelle Daten, erstmals aus der Auswertung der Vollerfassung von 800 Millionen Rezepten, zeigen Verordnungsverhalten und Kosten, neue Therapietrends, erfolgreiche Innovationen und Spar-Optionen.

"Die Autoren geben klare Empfehlungen, um die errechneten Einsparpotenziale zu realisieren. Die Darstellung konkreter Wirkstoff- und Präparate-Beispiele zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Kapitel. Damit stehen den Ärzten praktische Hilfen für die Auswahl eines wirtschaftlichen Arzneimittels zur Verfügung..."
Der Hausarzt zum AVR 2002

DAS Nachschlagewerk f? den deutschen Pharmamarkt Exklusive Detail-Informationen ?er Arzneimittel und Verordnungsverhalten Brandaktuelle, zuverl?sige Daten und Fakten

Autorentext
Dr. Dieter Paffrath, AOK Schleswig-Holstein - Die Gesundheitskasse, Kiel. Professor Dr. Ulrich Schwabe, Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg.

Klappentext
Arzneimittel sind auch 2002 Hauptursache für das Milliardendefizit der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Hintergründe werden im Arzneiverordnungs-Report analysiert, der seit 1985 publiziert wird. Datenbasis ist erstmals eine Vollerfassung aller 762 Millionen Rezepte der Gesetzlichen Krankenversicherung. Damit sind zahlreiche neue Informationen verfügbar: Ausweitung auf die 3000 meistverordneten Arzneimittel Verordnungsanalysen von Spezialpräparaten Rolle der Generika und Analogpräparate Hohe Wirtschaftlichkeitsreserven von 4,1 Mrd. Auffällig ist der Umsatzrückgang umstrittener Arzneimittel von 4,8 auf 1,8 Mrd. seit 1992. Standardmäßig werden weiterhin aktuelle Verordnungstrends von 46 Indikationsgruppen und die Verordnungsprofile von Arzt- und Patientengruppen sowie ökonomische Aspekte des deutschen Arzneimittelmarkts analysiert.

Inhalt
1. Arzneiverordnungen 2002 im Überblick.- 2. Neue Arzneimittel.- 3. ACE-Hemmer und Angiotensinrezeptorantagonisten.- 4. Analgetika.- 5. Antiallergika.- 6. Antianämika.- 7. Antiarrhythmika.- 8. Antibiotika und Chemotherapeutika.- 9. Antidementiva.- 10. Antidiabetika.- 11. Antiemetika und Antivertiginosa.- 12. Antiepileptika.- 13. Antihypertonika.- 14. Antikoagulantien und Thrombozytenaggregationshemmer.- 15. Antimykotika.- 16. Antirheumatika und Antiphlogistika R.H. Böger,.- 17. Antitussiva und Expektorantien.- 18. Betarezeptorenbiocker.- 19. Bronchospasmolytika und Antiasthmatika.- 20. Calciumantagonisten.- 21. Corticosteroide.- 22. Dermatika und Wundbehandlungsmittel.- 23. Diuretika.- 24. Durchblutungsfördernde Mittel.- 25. Gichtmittel.- 26. Gynäkologika 17. Schwabe.- 27. Hämorrhoidenmittel.- 28. Hypnotika und Sedativa.- 29. Hyphophysen- und Hypothalamushormone.- 30. Immuntherapeutika und Zytostatika.- 31. Kardiaka.- 32. Koronarmittel.- 33. Lipidsenkende Mittel.- 34. Magen-Darm-Mittel und Laxantien.- 35. Migränemittel.- 36. Mineralstoffpräparate und Osteoporosemittel.- 37. Mund- und Rachentherapeutika.- 38. Muskelrelaxantien.- 39. Ophthalmika.- 40. Parkinsonmittel.- 41. Psychopharmaka.- 42. Rhinologika und Otologika.- 43. Schilddrüsentherapeutika.- 44. Sexualhormone.- 45. Spasmolytika.- 46. Urologika.- 47. Venenmittel.- 48. Vitamine und Neuropathiepräparate.- 49. Einsparpotentiale.- 50. Der Arzneimittelmarkt in der Bundesrepublik Deutschland.- 51. Arzneimittelverordnungen nach Alter und Geschlecht.- 52. Arzneiverordnungen nach Arztgruppen.- 53. Ergänzende statistische Übersicht.


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