Die systematische Nomenklatur der organischen Chemie

Die systematische Nomenklatur der organischen Chemie

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783540264118
Untertitel:
Eine Gebrauchsanweisung
Genre:
Organische Chemie
Autor:
Dieter Hellwinkel
Herausgeber:
Springer-Verlag GmbH
Auflage:
5., erw., korr. u. erg. Aufl. 2006
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
02.05.2001
ISBN:
978-3-540-26411-8

Das Standardwerk der organischen Nomenklatur in deutscher Sprache von Professor Dieter Hellwinkel liegt jetzt in erweiterter und ergänzter Auflage vor. Studenten, Doktoranden und praktizierende Chemiker können auf eine verständliche Gebrauchsanweisung zu den neuen IUPAC-Regeln und -Empfehlungen zurückgreifen. Der Inhalt wurde durch Kapitel über Isotope, Cyclophane, metallorganische Verbindungen, Kohlenhydrate und stereochemische Nomenklaturen ergänzt, um den modernen interdisziplinären Aspekten der organischen Chemie Rechnung zu tragen.

Endlich können Studenten, Doktoranden und praktizierende Chemiker auf eine verständliche Gebrauchsanweisung zu den neuen IUPAC-Regeln und -Empfehlungen zurückgreifen. Das Standardwerk der organischen Nomenklatur in deutscher Sprache liegt jetzt in einer nochmals erweiterten und ergänzten Auflage vor. Der Inhalt wurde durch ein Kapitel über Naturstoffe gemäß der neuesten IUPAC-Vorschläge erweitert. Außerdem wurden einige Fälle wesentlich präzisiert und ergänzt, u.a. bezüglich der Phan-Nomenklatur.

Die neuen Regeln der organischen Nomenklatur verständlich erklärt Neues Kapitel über Naturstoffe Unentbehrlich für die tägliche Kommunikation zwischen Chemikern, Doktoranden und Studenten Trivial, IUPAC und CA-Nomenklatur pragmatisch dargestellt Includes supplementary material: sn.pub/extras

Zusammenfassung
Aus den Rezensionen zur 5. Auflage: "... Verständlich geschrieben ... Der Hellwinkel hat seine Stärke eindeutig in den vielen Beispielen. Sofern Zeit und Muße vorhanden sind, sollte das Buch von vorne bis hinten durchgearbeitet werden. So erhält der fleißige Student einen sehr kompletten Überblick und späteres Nachschlagen wird erleichtert. Die Nomenklatur richtet sich nach den IUPAC-Regeln,aber auch eine alternative Benennung, wie sie in den Chemical Abstracts (CA) verwendet wird, findet an gegebener Stelle ihren Platz ..." "Der Hellwinkel hat den Anspruch, als eine "verständliche Gebrauchsanweisung" zu fungieren. Kann er diesen Anspruch erfüllen? Verständlich geschrieben ist er (meistens) und eine Gebrauchsanweisung im Grunde genommen auch." (in: Chemical Mysteries Fachschaft Chemie der Uni Köln, April 2007, Issue 60, S. 11)


Inhalt
Literatur.- Stammsysteme.- Substituierte Systeme.- Kurze Exemplifizierung der allgemeinen Nomenklaturregeln für die wichtigsten traditionellen Verbindungsklassen.- Metallorganische und metalloidorganische Verbindungen.- Kohlenhydrate.- Die Konstruktion der Namen komplexer Verbindungen.- Kurze Erläuterung der Empfehlungen zur rationalen Benennung von Naturstoffen.


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