Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Erinnern und Erfinden in Gärten von Institutionen
Herausgeber:
Vandenhoeck + Ruprecht
Auflage:
1. Aufl. 09.05.2005
Erscheinungsdatum:
31.05.2005
Vom Ort der Freiheit zur Institution: Was macht den Raum des Gartens aus, wie formen ihn Funktion und Gestaltung?
Im 18. Jahrhundert etabliert sich der Garten als Ort der individuellen Freiheit. Im 19. Jahrhundert findet man ihn wieder als Teil moderner Institutionen: als Volks- oder Schulgarten, als botanischen oder zoologischen Garten, als Gefängnisgarten oder als Garten einer psychiatrischen Anstalt, als Park des Badeorts oder als Friedhofsanlage. Für alle Gartenformen ist zu fragen: Welcher Art ist dieser Raum, in dem alte Gartenfreiheit und moderne Funktionsgebundenheit zusammentreffen? Wie und auf welche Weise findet sich die jeweilige Funktionsbestimmung in der konkreten Gartengestaltung umgesetzt? Welche »eigenartigen«, in sich geschlossenen Gartenästhetiken entstehen in der Institutionenarchitektur und welche aufgebrochenen Formen?
Autorentext
Natascha N. Hoefer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Gießen. Anna Ananieva ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am SFB 434 "Erinnerungskulturen" an der Universität Gießen.
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