Bestandsaufnahme - Studien zur Gruppe 47

Bestandsaufnahme - Studien zur Gruppe 47

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783503049363
Untertitel:
Studien zur Gruppe 47, Philologische Studien und Quellen (PhSt) 157
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Schmidt, Erich Verlag
Anzahl Seiten:
300
Erscheinungsdatum:
30.09.1999
ISBN:
978-3-503-04936-3

Auch mehr als 50 Jahre nach ihrer Gründung zeichnet sich die Gruppe 47 fast unverändert durch jenes Image aus, mit dem sie sich einen zentralen Platz im westdeutschen Literaturbetrieb der fünfziger und sechziger Jahre erobert hat: das einer losen Vereinigung junger, antifaschistischer deutscher Schriftsteller, die ihren Beitrag zur "neuen" deutschen Literatur leisten wollten. Die in diesem Band veröffentlichten Studien internationaler Wissenschaftler stellen die Frage nach Ort und Rolle der Gruppe 47 in der westdeutschen Nachkriegsliteratur neu. Verschiedene Konstellationen in der Entwicklung der Gruppe werden untersucht, dabei fällt Licht auf manche jener Aspekte, die erst ihren tatsächlichen Ort im Kulturbetrieb der jungen Bundesrepublik kenntlich machen helfen. Diese Position aber ist Gegenstand einer Geschichtsschreibung zur Gruppe 47, die gegenwärtig an ihrem Anfang steht.

Auch mehr als 50 Jahre nach ihrer Gründung haftet der Gruppe 47 fast unverändert jenes Image an, mit dem sie sich einen zentralen Platz im westdeutschen Literaturbetrieb der fünfziger und sechziger Jahre erobert hat: das einer losen Vereinigung junger, antifaschistischer deutscher Schriftsteller, die ihren Beitrag zur neuen deutschen Literatur leisten wollten. Die in diesem Band veröffentlichten Studien internationaler Wissenschaftler stellen die Frage nach Ort und Rolle der Gruppe 47 in der westdeutschen Nachkriegsliteratur neu. Verschiedene Konstellationen in der Entwicklung der Gruppe etwa ihre Entstehungsbedingungen und ihr Verhältnis zur deutschen Wehrmacht , aber auch die Beziehungen von Autoren wie Richter, Andersch und Böll, Weiss, Fried und Kesten zur Gruppe wird untersucht, dabei fällt Licht auf manche jener Aspekte, die erst ihren tatsächlichen Ort im Kulturbetrieb der jungen Bundesrepublik kenntlich machen helfen. Dieser Ort aber ist Gegenstand einer Geschichtsschreibung zur Gruppe 47, die gegenwärtig an ihrem Anfang steht.

Autorentext
Herausgegeben von Stephan Braese

Klappentext
Auch mehr als 50 Jahre nach ihrer Gründung haftet der Gruppe 47 fast unverändert jenes Image an, mit dem sie sich einen zentralen Platz im westdeutschen Literaturbetrieb der fünfziger und sechziger Jahre erobert hat: das einer losen Vereinigung junger, antifaschistischer deutscher Schriftsteller, die ihren Beitrag zur "neuen" deutschen Literatur leisten wollten. Die in diesem Band veröffentlichten Studien internationaler Wissenschaftler stellen die Frage nach Ort und Rolle der Gruppe 47 in der westdeutschen Nachkriegsliteratur neu. Verschiedene Konstellationen in der Entwicklung der Gruppe - etwa ihre Entstehungsbedingungen und ihr Verhältnis zur deutschen Wehrmacht -, aber auch die Beziehungen von Autoren wie Richter, Andersch und Böll, Weiss, Fried und Kesten zur Gruppe wird untersucht, dabei fällt Licht auf manche jener Aspekte, die erst ihren tatsächlichen Ort im Kulturbetrieb der jungen Bundesrepublik kenntlich machen helfen. Dieser Ort aber ist Gegenstand einer Geschichtsschreibung zur Gruppe 47, die gegenwärtig an ihrem Anfang steht.


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