Shakespeare-Rezeption

Shakespeare-Rezeption

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783503016730
Untertitel:
Die Diskussion um Shakespeare in Deutschland / I. Ausgewählte Texte von 1741 1788 Mit einer Einführung, Anmerkungen und bibliographischen Hinweisen
Genre:
Englische Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
William Shakespeare
Herausgeber:
Schmidt, Erich Verlag
Anzahl Seiten:
184
Erscheinungsdatum:
31.01.1982
ISBN:
978-3-503-01673-0

Die Diskussion über Shakespeares Dramen, ihre Aufnahme in Deutschland und ihre Wirkung auf die Entwicklung der deutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bilden einen Modellfall produktiver und reproduzierender Rezeption, wie er in größerem Ausmaß und gleicher Materialfülle nicht häufig auftritt. Die vorliegende Publikation bildet den ersten einer auf zwei Teile ausgerichteten chronologisch angelegten Sammlung von Texten zur Wirkung Shakespeares in Deutschland. Band 1 berücksichtigt den Zeitraum von 1741 bis zu einem ersten Wendepunkt in der Shakespeare-Rezeption, der mit der Veröffentlichung des ersten Shakespeare-Kompendiums (Eschenburg) zusammenfällt. Den Wandel des Shakespeare-Bildes in Klassik und Romantik weiterzuverfolgen, ist Aufgabe des zweiten Bandes.

Autorentext
Hansjürgen Blinn, geboren 1941, Studium der Neueren deutschen Literaturwissenschaft, Philosophie und Pädagogik in Saarbrücken, Kiel und Paris. Literaturwissenschaftler an der Universität in Saarbrücken. Buchpublikationen u.a. zur Deutschen Shakespeare-Rezeption, zu erotischer Literatur und zur Frauenliteratur; Autor des Informationshandbuchs Deutsche Literaturwissenschaft, Mitarbeiter am Deutschen Literatur-Lexikon, Verfasser zahlreicher Lexikon- und Zeitschriftenbeiträge. William Shakespeare (1564-1616) gilt als einer der größten Dichter und Dramatiker der Weltgeschichte. Er verfasste zahlreiche Dramen, Tragödien, Komödien und Gedichte, mit denen er schon zu Lebzeiten Anerkennung und Wohlstand errang. Aber erst in den folgenden Jahrhunderten wurde er zum Prototypen des literarischen Genies, ohne den die Entwicklung der neueren Literatur von Goethe über Brecht bis in die Gegenwart hinein undenkbar ist.

Klappentext
Die Diskussion über Shakespeares Dramen, ihre Aufnahme in Deutschland und ihre Wirkung auf die Entwicklung der deutschen Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bilden einen Modellfall produktiver und reproduzierender Rezeption, wie er in größerem Ausmaß und gleicher Materialfülle nicht häufig auftritt. Die vorliegende Publikation bildet den ersten einer auf zwei Teile ausgerichteten chronologisch angelegten Sammlung von Texten zur Wirkung Shakespeares in Deutschland. Band 1 berücksichtigt den Zeitraum von 1741 bis zu einem ersten Wendepunkt in der Shakespeare-Rezeption, der mit der Veröffentlichung des ersten Shakespeare-Kompendiums (Eschenburg) zusammenfällt. Den Wandel des Shakespeare-Bildes in Klassik und Romantik weiterzuverfolgen, ist Aufgabe des zweiten Bandes.


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