Elisabeth I.

Elisabeth I.

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783499503115
Untertitel:
Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Herbert Nette
Herausgeber:
Rowohlt Taschenb.
Auflage:
10. Auflage
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
31.03.2013
ISBN:
978-3-499-50311-5

Elisabeth I. (1533 1603) war die letzte und größte Herrscherin vom Hause Tudor. In ihrer fünfundvierzigjährigen Regierungszeit hat sie England geprägt wie kaum eine andere historische Persönlichkeit bis heute spricht man vom Elisabethanischen Zeitalter. Im öffentlichen Bewusstsein sind nicht zuletzt ihre Auseinandersetzungen mit ihrer Gegenspielerin Maria Stuart präsent geblieben. Während Elisabeths Regentschaft wurden wichtige Grundlagen für das britische Kolonialreich geschaffen. Innenpolitisch stellte sie in einer Epoche blutiger religiöser Konflikte die Vorherrschaft der anglikanischen Staatskirche sicher.

Autorentext
Herbert Nette, geboren 1902 in Oberhausen (Rheinland). Studium der Geschichte, Germanistik und Rechtswissenschaft, Dr. jur.; 1927 bis 1941 Feuilletonredakteur des «Darmstädter Tagblatts», 1941 bis 1943 der «Kölnischen Zeitung», 1946 bis 1949 Literarischer Leiter des Classen & Roether Verlags, Darmstadt. 1950 bis 1953 Feuilletonredakteur der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». 1954 bis 1973 Cheflektor des Eugen Diederichs Verlags, Düsseldorf. Langjähriges Mitglied des PEN der Bundesrepublik (ausgetreten 1977). Herbert Nette starb 1994.Publikationen: «Die großen Deutschen in Italien» (1938); «Wort und Sinn. Von den Elementen der Sprache» (1946); «Adieu Les Belles Choses. Eine Sammlung letzter Worte» (1971); «Varia aus vier Jahrzehnten» (1975); Editionen aus Werken, Briefen und Tagebüchern von Goethe, Wilhelm von Humboldt, Lichtenberg. Viele Publikationen in Zeitungen, Zeitschriften und Sammelbänden. Für «rowohlts monographien» schrieb er die Bände über Friedrich II. von Hohenstaufen, Jeanne d'Arc, Karl V. und Elisabeth I.

Klappentext
Am 7. September 1533 wurde Anna im Lustschloß zu Greenwich zur maßlosen Enttäuschung des Königs Heinrich VIII. von einem Mädchen entbunden. An dem feierlichen Gottesdienst zur Taufe seiner Tochter, die nach seiner Mutter Elisabeth genannt wurde, nahm er nicht teil. In Spanien und im Reich sprach man von ihr, die eine der großen Herrscherinnen der Geschichte werden sollte, nur als von dem «Hurenbastard».
Das Kind wurde seiner Mutter bald weggenommen und aus der ungesunden Luft Londons in den Palast von Hatfield gebracht. Dort und in den benachbarten Landhäusern von Hertfordshire verlebte Elisabeth den größten Teil ihrer ersten zehn Jahre. Sie war ein lebhaftes Geschöpf mit rotblonden Haaren, braunen Augen und sehr weißer Haut. Früh zeigte sie sich lernbegierig und nicht selten eigensinnig.


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