Architekturführer Kassel

Architekturführer Kassel

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783496012498
Untertitel:
Architectural Guide
Genre:
Innenarchitektur & Design
Herausgeber:
Reimer, Dietrich
Auflage:
01.2002
Anzahl Seiten:
234
Erscheinungsdatum:
31.01.2002
ISBN:
978-3-496-01249-8

Der Architekturführer Kassel stellt 193 Bauwerke sämtlicher Gattungen und Epochen vor: die Treppenstraße, die einzigartige Schloss- und Gartenarchitektur Kassels sowie die Einrichtungen der "documenta". Aber auch die Bauten der näheren Umgebung Kassels werden berücksichtigt. Kassel war, so erfahren wir beim Nachforschen, lange Zeit eine feste Adresse im europäischen Reiseprogramm - nicht nur bei den Kunst-Connaisseuren, wegen der fürstlichen Gemäldegalerie, sondern auch bei Architekten, Baukundigen und Studenten wegen jener Viertel, die wie eine exemplarische Bau-Ausstellung in der "documenta"-Stadt visitiert wurden. Als Hinweise inliegend ausführliche Register und Karten; ein Glossar erläutert die wichtigsten Fachbegriffe.

Keine Stadt Deutschlands hat durch die Nachkriegsentwicklung eine solch radikale Wandlung in der Beurteilung hinnehmen müssen wie die documenta-Stadt. Denn der Wiederaufbau orientierte sich nur noch punktuell an der gewachsenen Urbanistik einer langen historischen Stadtentwicklung und versuchte stattdessen, die Idee von einer autogerechten Stadt umzusetzen. Genau das jedoch macht Kassel heute zu einem Paradebeispiel der Architektur und Stadtplanung der 1950er und 60er Jahre. Daneben besitzt Kassel nach wie vor Monumente von Rang aus allen Phasen der Baugeschichte. Die Bauten zahlreicher wichtiger Architekten wie Paul und Simon Louis du Ry, Heinrich Christoph Jussow, Leo von Klenze, Johann Conrad Bromeis, Theodor Fischer, Hermann Muthesius, Paul Schmitthenner, Heinrich Tessenow, Otto Haesler, Otto Bartning, Sepp Ruf oder Gottfried Böhm und James Stirling sind in dem Architekturführer dokumentiert.

Sonderausgabe

Autorentext
Berthold Hinz, geboren 1941 in Königsberg/Pr., Dr. phil., Professor für Kunstgeschichte an der Hochschule der Künste in Berlin. Bücher und Aufsätze etc. zur Geschichte des Porträts, zur Kunsthistorienmalerei, Philosophie der Kunst, zu William Hogarth, zu rezeptionsgeschichtlichen Themen, zur Kunst im (deutschen) Faschismus u. a. Andreas Tacke (Trier), Dr. phil. Habil., Jahrgang 1954, ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Trier. Sein Forschungsschwerpunkt ist die deutsche Kunst- und Kulturgeschichte mit ihren europäischen und außereuropäischen Implikationen sowie Wissenschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit.


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