Umbrüche

Die Autoren bringen sechs Künstler in Erinnerung, die der Generation der um 1900 Geborenen angehören, einer Generation, deren Leben und Werk durch mehrfache Brüche geprägt wurde. Mit Hilfe ihrer Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen und an Hand ihrer Biographien wollen sie gegen das Phänomen ankämpfen, das bereits der Kunsthistoriker Ernst Gombrich feststellte: Die Maler dieser Generation werden beinahe systematisch aus der Kunstgeschichte getilgt.
In Zusammenhang mit einer Ausstellung und einem Kolloquium des Kuratoriums Kunst und Wissenschaft Landau stellen die Autoren Künstler vor, die sowohl in ihren Lebensläufen als auch in ihrer Künstlerischen Entwicklung sehr unterschiedliche Wege gingen:
Jean Leppien (1910-1991)
Rolf Müller-Landau (1903-1956)
Johannes Molzahn (1892-1965)
Wille Schenk (1901-1981)
Eberhard Viegener (1890-1967)
Kurt Weinhold (1897-1965)

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