Die Lieblingsgedichte der Deutschen

Die Lieblingsgedichte der Deutschen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783492238304
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Literarische Gattungen
Herausgeber:
Piper Taschenbuch
Auflage:
25
Anzahl Seiten:
176
Erscheinungsdatum:
23.09.2003
ISBN:
978-3-492-23830-4

Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden. Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).

Vorwort
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.

Autorentext
Lutz Hagestedt, geboren 1960 in Goslar, promovierte in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Philipps-Universität Marburg sowie als Literaturkritiker tätig und lehrt heute als Professor an der Universität Rostock.Lutz Hagestedt, geboren 1960 in Goslar, promovierte in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien an der Philipps-Universität Marburg sowie als Literaturkritiker tätig und lehrt heute als Professor an der Universität Rostock.

Klappentext
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky - in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden. Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).

Zusammenfassung
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.
Klassiker wie Goethes »Mailied«, Hölderlins »Hälfte des Lebens«, Eichendorffs »Sehnsucht« oder Rilkes »Herbsttag«, Liebesgedichte wie Frieds »Was es ist« oder Brechts »Die Liebenden«, aber auch Humorvolles von Ringelnatz, Kästner und Tucholsky in diesem liebevoll gestalteten Band mit den 100 bekanntesten und beliebtesten deutschen Gedichten werden auch Sie gewiss Ihr persönliches Lieblingsgedicht wiederfinden.Ein schönes Geschenk zum Sicherinnern, zum Nachlesen und zum Neuentdecken. »Worte prägen, Gedichte stiften Kontinuität, besonders wenn man sie auswendig kann. Gedichte sprechen von Dauer, die Zeiten ändern sich, die Klassiker bleiben auf ihren Sockeln« (Lutz Hagestedt im Nachwort).

Inhalt
1. Hermann Hesse: Stufen2. Joseph von Eichendorff: Mondnacht3. Rainer Maria Rilke: Herbsttag4. Theodor Fontane: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland5. Rainer Maria Rilke: Der Panther6. Friedrich Schiller: Die Bürgschaft7. Erich Fried: Was es ist8. Eduard Mörike: Er ist's9. Conrad Ferdinand Meyer: Der römische Brunnen10. Johann Wolfgang Goethe: Der Zauberlehrling11. Friedrich Hölderlin: Hälfte des Lebens12. Rainer Maria Rilke: Herbst13. Matthias Claudius: Abendlied14. Johann Wolfgang Goethe: An den Mond15. Johann Wolfgang Goethe: Erlkönig16. Paul Celan: Todesfuge17. Joseph von Eichendorff: Wünschelrute18. Erich Kästner: Der Mai19. Johann Wolfgang Goethe: Wandrers Nachtlied II20. Eduard Mörike: Um Mitternacht21. Johann Wolfgang Goethe: Prometheus22. Friedrich Hebbel: Herbstbild23. Friedrich Schiller: Das Lied von der Glocke24. Otto Ernst: Nis Randers25. Theodor Fontane: John Maynard26. Hermann Hesse: Im Nebel27. Ludwig Uhland: Frühlingsglaube28. Johann Wolfgang Goethe: Gesang der Geister über den Wassern29. Theodor Storm: Abseits30. Hans Carossa: Der alte Brunnen31. Rainer Maria Rilke: Ich lebe mein Leben32. Wilhelm Lehmann: Atemholen33. Joachim Ringelnatz: Die Ameisen34. Erich Kästner: Sachliche Romanze35. Anonym: Du bist mîn, ich bin dîn36. Heinz Erhardt: Die Made37. Jakob van Hoddis: Weltende38. Ina Seidel: Trost39. Gottfried Benn: Nur zwei Dinge40. Berthold Brecht: Erinnerung an die Marie A.41. Hilde Domin: Nicht müde werden42. Annette von Droste-Hülshoff: Der Knabe im Moor43. Joseph von Eichendorff: Sehnsucht44. Paul Fleming: An sich45. Johann Wolfgang Goethe: Gefunden46. Johann Wolfgang Goethe: Mailied47. Hugo von Hofmannsthal: Vorfrühling48. Hugo von Hofmannsthal: Die Beiden49. Eduard Mörike: Im Frühling50. Ingeborg Bachmann: Die gestundete Zeit51. Berthold Brecht: An die Nachgeborenen52. Wilhelm Busch: Selbstkritik53. Annette von Droste Hülshoff: Am Turme54. Marie von Ebner-Eschenbach: Ein kleines Lied55. Andreas Gryphius: Betrachtung der Zeit56. Kurt Tucholsky: Augen in der Groß-Stadt57. Eduard Mörike: Gebet58. August von Platen: Das Grab im Busento59. Rainer Maria Rilke: Liebes-Lied60. Joachim Ringelnatz: Ich hab dich so liebe61. Ludwig Uhland: Des Sängers Fluch62. Dietrich Bonhoeffer: Von guten Mächten wunderbar geborgen63. Wilhelm Busch: Ein dicker Sack64. Adelbert von Chassimo: Das Riesen-Spielzeug65. Johann Wolfgang Goethe: Willkommen und Abschied66. Friedrich Hebbel: Sommerbild67. Johann Gottfried Herder: Ein Traum68. Else Lasker-Schüler: Ein alter Tibetteppich69. Christian Morgenstern: Das ästhetische Wiesel70. Rainer Maria Rilke: Blaue Hortensie71. Joachim Ringelnatz: Im Park72. Gottfried Benn: Astern73. Eduard Mörike: Septembermorgen74. Anonym: Dunkel war's, der Mond schien helle75. Gottfried Benn: Reisen76. Berthold Brecht: Die Liebenden77. Matthias Claudius: Die Sternseherin Lise78. Hilde Domin: Nur eine Rose als Stütze79. Johann Wolfgang Goethe: Mignon80. Johann Wolfgang Goethe: Wanders Lied I81. Heinrich Heiner: Ein Jüngling liebt ein Mädchen82. Heinrich Heine: Das Fräulein stand am Meere83. Heinrich Heine: Im wunderschönen Monat Mai84. Heinrich Heine: Leise zieht durch mein Gemüt85. Herrmann Hesse: Beim Schlafengehen86. Mascha Kaléko: Sozusagen grundlos vergnügt87. Else Lasker-Schüler: Mein blaues Klavier88. Christian Morgenstern: Der Lattenzaun89. Börries von Münchhausen: Lederhosen-Saga90. Rainer Maria Rilke: Advent91. Joachim Ringelnatz: Arm Kräutchen92. Eugen Roth: Ein Mensch93. Gustav Schwab: Das Gewitter94. Kurt Schwitters: An Anna Blume95. Georg Trakl: Verklärter Herbst96. Kurt Tucholsky: Ideal und Wirklichkeit97. Walther von der Vogelweide: Ich saz ûf eime steine98. Theodor Fontane: Die Brücke am Tay99. Rose Ausländer: Nicht fertig werden100. Joachim Ringelnatz: Überall
NachwortQuellenverzeichnis


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