Schrift-Spuren von Subjektivität

Schrift-Spuren von Subjektivität

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783484522978
Untertitel:
Lektüren literarischer Texte des französischen Mittelalters
Genre:
Pädagogik-Lexika
Autor:
Walburga Hülk
Herausgeber:
De Gruyter
Auflage:
Reprint 2012
Anzahl Seiten:
231
Erscheinungsdatum:
16.09.1999
ISBN:
978-3-484-52297-8

The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The series publishes high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism.

The book series Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie, founded by Gustav Gröber in 1905, is among the most renowned publications in Romance Studies. It covers the entire field of Romance linguistics, including the national languages as well as the lesser studied Romance languages. The editors welcome submissions of high-quality monographs and collected volumes on all areas of linguistic research, on medieval literature and on textual criticism. The publication languages of the series are French, Spanish, Portuguese, Italian and Romanian as well as German and English. Each collected volume should be as uniform as possible in its contents and in the choice of languages.

Autorentext
Walburga Hülk (Dr. phil.) ist Professorin für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Literatur vom Mittelalter bis heute (Frankreich), Literatur, Kultur und Medien des 19. Jahrhunderts sowie Wissens- und Diskursgeschichte.

Klappentext
Epoche< bildet. Als Zwischen-Zeit markiert er den Übergang von einem noch feudal-höfisch verpflichteten Kulturideal zu einer durch Bildung und Erfahrung erarbeiteten Kulturpraxis. Von einem allegorisch und traumszenarisch vermittelten Aufbruch des Ich zu einer aus Kommunikation und Medialität begründeten Ich-Konstituierung, von einer letztmalig aus Autoritäten entworfenen Wahrheit zu einer erstmalig durch Schrift-Begehren autorisierten Suche nach den Möglichkeiten der Selbstfindung. Im Bruch, der sich hier auftut zwischen einer klaffenden, suspendierten Beglaubigung durch Ideale und einer nach Sinn und Konstanz drängenden Kontingenzerfahrung, erfährt sich ein stets mangelhaftes >Ich


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