Geschichte der Astrologie

Geschichte der Astrologie

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783465029847
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Astrologie & Horoskop
Autor:
Wilhelm Knappich
Herausgeber:
Klostermann Vittorio GmbH
Auflage:
3., unveränd. Aufl.
Anzahl Seiten:
400
Erscheinungsdatum:
31.07.1988
ISBN:
978-3-465-02984-7

Erstmals erschien dies Buch des Wiener Bibliotheksdirektors (1880 - 1970) im Jahre 1967. Es hat sich inzwischen den Rang eines Standardwerkes und, auf Grund seines ausführlichen Personen- und Sachregisters, eines Lexikons der Astrologie erworben, das einen wichtigen Beitrag zu einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte der Menschheit leistet.


Dieses Buch hat sich inzwischen den Rang eines Standardwerkes und, aufgrund seines ausführlichen Personen- und Sachregisters, eines Lexikons der Astrologie erworben, das einen wichtigen Beitrag zu einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte der Menschheit leistet. Aus dem Dilemma einer sich exakt gebärdenden, wissenschaftlichen Astrologie führt die symbolische Astrologie heraus: Nach ihr ist Astrologie weder eine Wissenschaft noch ein Religionsersatz, sondern bloß eine Deutungs-Kunst. Planeten und andere Sterne sind da nicht Dämonen oder kraftausstrahlende Himmelskörper, sondern von Menschen erdachte Merkzeichen, aus denen der Zeichendeuter auf Grund von Analogieschlüssen Vermutungen über mögliche Anlagen und Tendenzen vorbringt, die sich realisieren können (aber nicht müssen). So wird der Astrologe der Zukunft auch nur ein Zeichendeuter, in keinem Falle aber ein Astrophysiker sein. Das Horoskop, so fordert Knappich, sollte denn auch in erster Linie der Selbsterkenntnis und Selbsterziehung dienen.

Klappentext
Erstmals erschien dies Buch des Wiener Bibliotheksdirektors (1880-1970) im Jahre 1967. Es hat sich inzwischen den Rang eines Standardwerkes und, aufgrund seines ausführlichen Personen- und Sachregisters, eines Lexikons der Astrologie erworben, das einen wichtigen Beitrag zu einem faszinierenden Kapitel der Kulturgeschichte der Menschheit leistet. Aus dem Dilemma einer sich exakt gebärdenden, wissenschaftlichen Astrologie führt nur, so die These des Autors, die symbolische Astrologie heraus: Nach ihr ist Astrologie weder eine Wissenschaft noch ein Religionsersatz, sondern bloß eine Deutungs-Kunst. Planeten und andere Sterne sind da nicht Dämonen oder kraftausstrahlende Himmelskörper, sondern von Menschen erdachte Merkzeichen, aus denen der Zeichendeuter auf Grund von Analogieschlüssen Vermutungen über mögliche Anlagen und Tendenzen vorbringt, die sich realisieren können (aber nicht müssen). So wird der Astrologe der Zukunft auch nur ein Zeichendeuter, in keinem Falle aber ein Astrophysiker sein. Das Horoskop, so fordert Knappich am Ende dieses bemerkenswerten Buches, sollte denn auch in erster Linie der Selbsterkenntnis und Selbsterziehung dienen.


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