Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Historische Biografien
Erscheinungsdatum:
01.07.2000
Ludwig II. (1845-1886) ist wie kein anderer bayerischer König der Nachwelt in Erinnerung. Sein Leben bleibt rätselhaft, sein Tod wurde nie ganz aufgeklärt.
Das rätselhafte Leben des bayerischen Märchenkönigs »Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und an die Gerechtigkeit Gottes ... Von der höchsten Stufe des Lebens hinabgeschleudert zu werden in ein Nichts - das ist verlorenes Leben; das ertrage ich nicht. Dass man mir die Krone nimmt, könnt ich verschmerzen, aber dass man mich für irrsinnig erklärt hat, überlebe ich nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dass es mir so geht wir meinem Bruder Otto, dem jeder Wärter befehlen darf und dem man mit Fäusten droht, wenn er nicht folgen will ...«
Ludwig II. zu seinem Lakai Alfons Weber, am 10. Juni 1886
Ludwig II. von Bayern (1845-1886) ist wie kein anderer bayerischer König der Nachwelt in Erinnerung geblieben, vor allem durch seine phantastischen Bauten. Sein Tod wurde niemals völlig aufgeklärt. Die Geschichte seines Lebens gibt stets neue Rätsel auf.
»Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und an die Gerechtigkeit Gottes ... Von der höchsten Stufe des Lebens hinabgeschleudert zu werden in ein Nichts - das ist verlorenes Leben; das ertrage ich nicht. Dass man mir die Krone nimmt, könnt ich verschmerzen, aber dass man mich für irrsinnig erklärt hat, überlebe ich nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dass es mir so geht wir meinem Bruder Otto, dem jeder Wärter befehlen darf und dem man mit Fäusten droht, wenn er nicht folgen will ...«Ludwig II. zu seinem Lakai Alfons Weber, am 10. Juni 1886Ludwig II. von Bayern (1845-1886) ist wie kein anderer bayerischer König der Nachwelt in Erinnerung geblieben, vor allem durch seine phantastischen Bauten. Sein Tod wurde niemals völlig aufgeklärt. Die Geschichte seines Lebens gibt stets neue Rätsel auf.Martha Schad, geboren 1939, studierte an der Universität Augsburg Geschichte und Kunstgeschichte und promoviertemit »Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie«. Sie schreibt über historische Frauengestalten (Bayerns Königinnen; Frauen, die die Welt bewegten; Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter) und gab den Briefwechsel zwischen CosimaWagner und Ludwig II. von Bayern heraus. In der Reihe dtv portrait erschien von ihr eElisabeth von Österreiche (31006).Auch als Musical sorgt Ludwig II. in Füssen heutzutage wieder für Furore. Zur offiziellen Seite der Veranstalter
Autorentext
Martha Schad, geboren 1939, studierte an der Universität Augsburg Geschichte und Kunstgeschichte und promovierte mit »Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie«. Sie schreibt über historische Frauengestalten (Bayerns Königinnen; Frauen, die die Welt bewegten; Kaiserin Elisabeth und ihre Töchter) und gab den Briefwechsel zwischen Cosima Wagner und Ludwig II. von Bayern heraus.
Klappentext
Das rätselhafte Leben des bayerischen Märchenkönigs»Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und an die Gerechtigkeit Gottes ... Von der höchsten Stufe des Lebens hinabgeschleudert zu werden in ein Nichts - das ist verlorenes Leben; das ertrage ich nicht. Dass man mir die Krone nimmt, könnt ich verschmerzen, aber dass man mich für irrsinnig erklärt hat, überlebe ich nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dass es mir so geht wir meinem Bruder Otto, dem jeder Wärter befehlen darf und dem man mit Fäusten droht, wenn er nicht folgen will ...« Ludwig II. zu seinem Lakai Alfons Weber, am 10. Juni 1886 Ludwig II. von Bayern (1845-1886) ist wie kein anderer bayerischer König der Nachwelt in Erinnerung geblieben, vor allem durch seine phantastischen Bauten. Sein Tod wurde niemals völlig aufgeklärt. Die Geschichte seines Lebens gibt stets neue Rätsel auf.
Zusammenfassung
Das rätselhafte Leben des bayerischen Märchenkönigs»Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und an die Gerechtigkeit Gottes ... Von der höchsten Stufe des Lebens hinabgeschleudert zu werden in ein Nichts - das ist verlorenes Leben; das ertrage ich nicht. Dass man mir die Krone nimmt, könnt ich verschmerzen, aber dass man mich für irrsinnig erklärt hat, überlebe ich nicht. Ich könnte es nicht ertragen, dass es mir so geht wir meinem Bruder Otto, dem jeder Wärter befehlen darf und dem man mit Fäusten droht, wenn er nicht folgen will ...«Ludwig II. zu seinem Lakai Alfons Weber, am 10. Juni 1886Ludwig II. von Bayern (1845-1886) ist wie kein anderer bayerischer König der Nachwelt in Erinnerung geblieben, vor allem durch seine phantastischen Bauten. Sein Tod wurde niemals völlig aufgeklärt. Die Geschichte seines Lebens gibt stets neue Rätsel auf.
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