Kleine deutsche Verfassungsgeschichte

Kleine deutsche Verfassungsgeschichte

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783406476389
Untertitel:
Vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart
Genre:
Allgemeine Geschichtsbücher
Autor:
Reinhold Zippelius
Herausgeber:
Beck, C H
Auflage:
7., neu bearbeitete Auflage
Anzahl Seiten:
201
Erscheinungsdatum:
2006
ISBN:
978-3-406-47638-9

Sie war eine Jahrhundertsängerin, deren Gesang bis heute ergreift. Sie war eine Ikone weit über die Musikwelt hinaus. Maria Callas verkörperte radikaler als alle anderen Sängerinnen vor und nach ihr, was Oper bedeutet: Passion, Pathos, Leidenschaft. In ihrer aufregenden, klugen und glänzend geschriebenen Biographie folgt Eva Gesine Baur dem Leben einer Künstlerin, die ans Äußerste ging, und erkundet, was sie so einzigartig machte.

Nach dem Auftritt der 30-jährigen Maria Callas als Medea an der Scala war Franco Zeffirelli unfähig, sich zu bewegen. Etwas Unerhörtes war geschehen. «Die Welt der Oper hatte sich verändert. Es gab nun so etwas wie eine neue Zeitzählung: v. C.und n. C. vor Callas und nach Callas.» Maria Callas sprengte als Künstlerin Konventionen und triumphierte vor allem in tragischen Rollen. Dabei verband sie eine fast unheimliche technische Perfektion mit einer Intensität des Ausdrucks, die betroffen machte. Doch die Risse und Widersprüche, die sie in ihren Figuren spürbar machte, prägten auch ihr Leben. Eva Gesine Baur schildert ihren Konflikt mit der Mutter, ihren Hunger nach Liebe und Anerkennung, ihren von unbedingtem Willen gezeichneten Aufstieg und die Jahre ihres größten Ruhms. Sie erzählt von den Skandalen, die sie verfolgten, und den Männern in ihrem Leben: ihrer glücklosen Ehe, ihrer tragischen Liebe zu Aristoteles Onassis, ihrer Schwärmerei für Luchino Visconti und der Leidenschaft für Pier Paolo Pasolini. Das Drama ihres Lebens und ihre tragische Kunst waren nicht voneinander zu trennen. Sie machten sie groß, am Ende einsam und bis heute unvergessen.




Klappentext
Daß sich "Elend" von "Ausland" ableitet, die "Kandidaten" ursprünglich "candidati", 'Weißgekleidete' waren, "Schlittschuhe" zunächst "Sch -r-ittschuhe" hießen, daß "kunterbunt" von "Kontrapunkt" kommt, "Nikotin" von dem Botschafter Jean Nicot, doch "Benzin" nicht von Herrn Benz - wer hätte das gedacht! Quer durch die europäischen Sprachen erzählt der Hamburger Linguist - ohne Fachjargon und unakademisch wie in seiner seit Jahren beliebten Radioserie im Norddeutschen Rundfunk - überraschende und vergnügliche Geschichten aus den "böhmischen Dördern" der Sprache: zur Herkunft und zum Bedeutungswandel der Wörter, zur Rolle von Dialekten, Fremdwörtern und Neubildungen, zum ironischen und parodistischen Spiel der Dichter mit den Wörtern. Ein Lesevergnügen der seltenen Art!


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