Ewige Kalender

Ewige Kalender

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783322003935
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Astronomie
Autor:
M. S. Selikson
Herausgeber:
Vieweg+Teubner Verlag
Auflage:
6. Aufl. 1974
Anzahl Seiten:
112
Erscheinungsdatum:
1989
ISBN:
978-3-322-00393-5

Allgemeine Angaben über den Kalender Die Geschichte der menschlichen Kultur ist eng mit dem Ka lender als bestimmtes System geordneter Zeitrechnung ver bunden wie auch mit dem Zählen allgemein. Die wichtigste Voraussetzung für das Entstehen von Kalendern war die Entwicklung der Menschen infolge der ersten Arbeits prozesse, die mit periodischen Naturerscheinungen, wie Wech sel von Tag und Nacht, Mondphase, jahreszeiten und ähnlichen, abstrakten Vorstellungen über die Zeit und mit der Notwendig keit ihrer Messung verbunden waren. Karl Marx schrieb im "Kapital": "Die Notwendigkeit, die Pe rioden der Nilbewegung zu berechnen, schuf die ägyptische Astronomie und mit ihr die Herrschaft der Priesterkaste als Leiterin der Agrikultur ...... Somit kann man den Kalender, zu mindest in seiner Anfangsform, zu den ältesten Errungenschaften des menschlichen Verstandes zählen, d. h. zu solchen Kategorien wie Schrift und Zählen. Das hohe Alter des Kalenders kann man schon daraus ersehen, daß schon ungefähr 3000 jahre vor unserer Zeitrechnung die alten Ägypter ein relativ vollkommenes Kalendersystem hatten.

Klappentext
Allgemeine Angaben über den Kalender Die Geschichte der menschlichen Kultur ist eng mit dem Ka­ lender als bestimmtes System geordneter Zeitrechnung ver­ bunden wie auch mit dem Zählen allgemein. Die wichtigste Voraussetzung für das Entstehen von Kalendern war die Entwicklung der Menschen infolge der ersten Arbeits­ prozesse, die mit periodischen Naturerscheinungen, wie Wech­ sel von Tag und Nacht, Mondphase, jahreszeiten und ähnlichen, abstrakten Vorstellungen über die Zeit und mit der Notwendig­ keit ihrer Messung verbunden waren. Karl Marx schrieb im "Kapital": "Die Notwendigkeit, die Pe­ rioden der Nilbewegung zu berechnen, schuf die ägyptische Astronomie und mit ihr die Herrschaft der Priesterkaste als Leiterin der Agrikultur ...... Somit kann man den Kalender, zu­ mindest in seiner Anfangsform, zu den ältesten Errungenschaften des menschlichen Verstandes zählen, d. h. zu solchen Kategorien wie Schrift und Zählen. Das hohe Alter des Kalenders kann man schon daraus ersehen, daß schon ungefähr 3000 jahre vor unserer Zeitrechnung die alten Ägypter ein relativ vollkommenes Kalendersystem hatten.

Inhalt
Einführung.- Allgemeine Angaben über den Kalender.- Wesen und Bedeutung eines ewigen Kalenders.- Arten und Wiederholungszyklen ewiger Kalender.- Anwendung ewiger Kalender.- Kalenderbauten und -einrichtungen.- Astronomische Bauten des Altertums.- Altertümliche tragbare Kalender.- Mechanische Kalender.- Der Mechanismus von Antikythera.- Wasseruhren.- Räderturmuhrwerke.- Kalenderuhren mit Federtriebwerken.- Kalendertabellen mit beweglichen Elementen.- Allgemeines.- Kalender mit Drehscheiben.- Buchkalender.- Schiebekalender.- Kalendertabellen (starre).- Kurzfristige Tabellen.- Mittelfristige (hundertjährige) Tabellen.- Langfristige Tabellen (ewige Kalender).- Analytische ewige Kalender (Kalenderformeln).- 1. Tabelle der Differenzen zwischen Julianischem und Gregorianischem Kalender.- 2. Aufzählung einiger Ären.- Literatur.- Namen- und Sachverzeichnis.- Die 14 Jahreskalender.


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