Untertitel:
Hanny Fries und Ludwig Hohl: Gespräche, Briefe, Zeichnungen und Dokumente
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Herausgeber:
Nagel & Kimche
Erscheinungsdatum:
10.03.2003
Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen von Albin Zollinger, Frisch, Dürrenmatt bis zu Canetti priesen sein Werk, viele suchten das umraunte Genie im Kellerloch persönlich auf. So entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, Hohls Gefährtin, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.
"Aber weil es die erste Edition dieser Art ist und sie ein neues Licht auf Hohl wirft, ist "Die verlässlichste meiner Freuden", dieses reichhaltige, sehr persönliche Philosophen-Buch, ein unverhofftes Ereignis." Hans-Peter Kunisch, Weltwoche, 03.04.2003
Autorentext
Werner Morlang, geboren 1949 in Olten, lebt als freischaffender Germanist, Literaturkritiker, Übersetzer und Buchautor in Zürich. Morlang war Leiter des Zürcher Robert-Walser-Achivs und Mitherausgeber von Walsers mikrographischem Nachlass. Sein editorisches und literarisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Klappentext
"Andere Schriftsteller haben ihre Mätressen. Und ich habe Hohl." Friedrich Dürrenmatt Der philosophisch-dichterische Grenzgänger Ludwig Hohl (1904-1980) hat sich auf Anhieb so überzeugend als Geheimtipp qualifiziert, dass er es bis heute geblieben ist. Namhafte Kollegen, von Albin Zollinger, Max Frisch, Friedrich Dürrenmatt bis zu Elias Canetti haben sein Werk gepriesen, und viele haben das umraunte Genie im Kellerloch persönlich aufgesucht. Auf diese Weise entstand eine anekdotisch gespickte Legende, die Hohls Erscheinung eher verfremdet als beleuchtet. Werner Morlangs Gespräche mit Hanny Fries, die sechs Jahre lang Hohls Gefährtin war, eine Auswahl bislang unveröffentlichter Briefe und eine Vielzahl von Bildern, darunter über zwanzig Porträts, die Fries von ihm anfertigte, zeigen Ludwig Hohl als einen genialischen und ungeheuer beharrlichen Menschen.
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