Huldrych Zwingli

Huldrych Zwingli

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783290173005
Untertitel:
Leben und Werk
Genre:
Praktische Theologie
Autor:
Ulrich Gäbler
Herausgeber:
Theologischer Verlag Ag
Auflage:
3., Aufl.
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
31.12.2004
ISBN:
978-3-290-17300-5

Huldrych Zwingli (1484 -1531) gehört zu den Begründern des reformierten Protestantismus. Dieses Buch erschließt dem Leser Gestalt, Denken und Werk Zwinglis in neuer Weise. Es bietet eine problemorientierte Einführung in Zwinglis Theologie und stellt Persönlichkeit und Handeln des Reformators in den Zusammenhang der politischen, sozialen und kirchlichen Entwicklung seiner Zeit.

Huldrych Zwingli (14841531) gehört zu den Begründern des reformierten Protestantismus, dessen Wirkungen weit über Zürich hinausreichen. Zwinglis Leistung lässt sich nur aus der Wechselwirkung von theologischem Denken und gesellschaftlicher Situation verstehen. Deshalb legt der Autor besonderen Nachdruck auf die Darstellung von Zwinglis theologischem Denken und auf die Schilderung der politischen, kirchlichen und sozialen Verhältnisse sowie auf deren Veränderung im Zuge der Reformation. Mit seiner konsequent historischen Verfahrensweise überwindet er die Alternative zwischen apologetisch oder polemisch bestimmtem Zwingli-Bild. Im einem Nachwort charakterisiert der Kirchenhistoriker Martin Sallmann die Leistung dieses Buches, gibt einen Überblick über die seit der Erstauflage 1983 erschienene Literatur und bringt damit das Standardwerk auf den heutigen Forschungsstand.

Autorentext
Ulrich Gäbler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Kärnten) geboren und studierte in Wien und Zürich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zürich, Amsterdam und Basel.

Klappentext
Huldrych Zwingli (1484-1531) gehört zu den Begründern des reformierten Protestantismus, dessen Wirkungen weit über Zürich hinausreichen. Zwinglis Leistung lässt sich nur aus der Wechselwirkung von theologischem Denken und gesellschaftlicher Situation verstehen. Deshalb legt der Autor besonderen Nachdruck auf die Darstellung von Zwinglis theologischem Denken und auf die Schilderung der politischen, kirchlichen und sozialen Verhältnisse sowie auf deren Veränderung im Zuge der Reformation. Mit seiner konsequent historischen Verfahrensweise überwindet er die Alternative zwischen apologetisch oder polemisch bestimmtem Zwingli-Bild. Im einem Nachwort charakterisiert der Kirchenhistoriker Martin Sallmann die Leistung dieses Buches, gibt einen Überblick über die seit der Erstauflage 1983 erschienene Literatur und bringt damit das Standardwerk auf den heutigen Forschungsstand.


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