Warum Krieg?

Warum Krieg?

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783257200287
Untertitel:
Ein Briefwechsel
Genre:
Literarische Gattungen
Autor:
Albert Einstein, Sigmund Freud
Herausgeber:
Diogenes
Auflage:
26. Auflage
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
30.04.2005
ISBN:
978-3-257-20028-7

Die Welt ist zu klein für jenen Patriotismus, der zu Kriegen führt. Patriotismus ist nicht einmal mehr in Friedenszeiten nützlich. Die Probleme unserer Welt sind planetarisch. Keine Nation ist ihnen allein gewachsen.

»Vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.« Albert Einstein formulierte leidenschaftliche Plädoyers gegen den Krieg und setzte sich unermüdlich für eine pazifistische Welt ein. Auf Anregung des Völkerbundes wandte er sich 1932 mit der für ihn wichtigsten zivilisatorischen Frage an Sigmund Freud: »Gibt es einen Weg, die Menschen vom Verhängnis des Kriegs zu befreien?« Ein bewegender Briefwechsel zwischen zwei der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.

»So gibt es denn auch zu Einstein keinen anderen Weg als den des Denkens.«

Vorwort
Heute aktueller denn je: Dieser Briefwechsel gehört zu den grundlegenden Texten des Pazifismus im 20. Jahrhundert.

Autorentext
Sigmund Freud, geboren 1856 in Freiberg/Mähren, war Nervenarzt und ab 1885 Dozent in Wien. Er entwickelte die Psychoanalyse durch Einbeziehung des Unbewussten in die ältere Psychologie. Seine Schriften behandeln auch Probleme der Völkerkunde, der Religionswissenschaft, der Mythologie und der Literatur. 1938 verließ er das von den Nationalsozialisten besetzte Wien und ging nach London ins Exil, wo er 1939 starb.

Klappentext
»>Wenn Veränderungen nicht schneller als bis zum Jahre 2000 eintreten, wird die Menschheit ihrer Auslöschung entgegensehen...< Was früher noch Diskussionsthema war, ist bei Isaac Asimov zum Rechenexempel geworden. Vor 40 Jahren zog Sigmund Freud bittere Bilanz, als der Völkerbund die beiden grössten naturwissenschaftlichen Genies des 20. Jahrhunderts fragte: >Warum Krieg?< Diese Antworten erschienen 1933 in einer bibliophilen Ausgabe von 2000 Exemplaren; weiteren Bedarf hatte das deutsche Reich nicht anzumelden.«


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