Erscheinungsdatum:
01.01.1976
Das erste Buch mit Werken von Anna Keel, die am liebsten Mitmenschen porträtiert. »Jemand zu porträtieren«, sagt sie, »hat etwas von einer Sitzung beim Psychiater, schon weil man auch hier nicht genau weiß, wer der Arzt ist und wer der Patient. Jemand hat einmal gesagt, ein gutes Porträt sei immer auch ein Selbstporträt.«
»Anna Keel zeichnet die Seele, und die ist hier so erstaunlich glücklich, fast hört man sie leise summen.«
Vorwort
Eine Porträtgalerie durchschauter Mitmenschen: 113 Bilder und Zeichnungen.
Autorentext
»In diesem Jahrhundert sind 90 Prozent der Erfindungen gemacht worden, und ich verbringe den Nachmittag in Gesellschaft von zwei Zitronen.« Obwohl sie ihrem Beruf eine absurde Seite nicht absprechen kann, malt Anna Keel, seit sie nach dem Sekretärinnenkurs ihre erste Stelle in einer Zürcher Galerie antrat und »aus Langeweile begann, die aufgehängten Bilder abzuzeichnen und die wenigen Kunden zu karikieren«. Nach Au-pair-Stellen in Paris und London, wo sie nachmittags die Hammersmith School of Art & Building besuchte, wurde sie in Zürich Schülerin des Malers Albert Pfister. Es folgten Ausstellungen in Zürich, München, Mailand und im Essener Folkwang-Museum. Auch im Salon d'Automne und im Musée des Arts Décoratifs in Paris waren ihre Bilder zu sehen. 1984 erhielt sie ein Stipendium der Akademie der Künste in Berlin.
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