B-Gendamerie, Waffenlager und Nachrichtendienste

B-Gendamerie, Waffenlager und Nachrichtendienste

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783205772675
Untertitel:
Der militärische Weg zum Staatsvertrag
Genre:
Zeitgeschichte (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Böhlau, Wien
Anzahl Seiten:
237
Erscheinungsdatum:
31.05.2005
ISBN:
978-3-205-77267-5

1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie - zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als "Hilfskörper II" - den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der "B-Gendarmerie", von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das "B" konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als "Gendarmerieschulen". Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 große mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht.

Autorentext
Erwin A. Schmidl ist Historiker und Leiter des Fachbereichs Zeitgeschichte am Institut für Strategie und Sicherheitspolitik der Landesverteidigungsakademie Wien, Univ.-Doz. an der Universität Innsbruck und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde. Als Autor publizierte er zahlreiche Beiträge zur neueren Geschichte. Forschungsschwerpunkte: Friedensoperationen, österreichische und internationale Geschichte im 19. u. 20. Jahrhundert.

Zusammenfassung
1948/49 begannen die westlichen Alliierten, im Rahmen der Gendarmerie zuerst unter dem Titel von Alarmformationen, dann als Hilfskörper II den Grundstock für ein künftiges Bundesheer zu etablieren. Der 1. August 1952 gilt dann als Gründungstag der B-Gendarmerie, von der wir allerdings nicht einmal wissen, wofür das B konkret steht. War es die B(ereitschafts)-, die B(ewaffnete), die B(esondere) oder einfach die B-Gendarmerie im Gegensatz zur A(llgemeinen) Gendarmerie? Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Entstehungsgeschichte und Hintergrund dieser geheimnisvollen Truppe. Geheimnisvoll nicht zuletzt deswegen, weil vieles wegen der damaligen besonderen Verhältnisse im Geheimen und getarnt ablief. So firmierten die Bataillone als Gendarmerieschulen. Weitere Beiträge beleuchten die Tätigkeit der Nachrichtendienste in Österreich sowie die Waffenlager, die vor 1955 in den westlichen Zonen angelegt wurden und deren Bergung 1996 große mediale Aufmerksamkeit nach sich zog. Erstmals werden genaue Informationen über Anlage, Hintergründe und Zweck dieser Lager veröffentlicht.


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