Die Starken und die Schwachen in Korinth und in Rom

Die Starken und die Schwachen in Korinth und in Rom

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783161486784
Untertitel:
Zu Herkunft und Funktion der Antithese in 1Kor 8,1-11,1 und in Röm 14,1-15,13
Genre:
Christentum
Autor:
Volker Gäckle
Herausgeber:
Mohr Siebeck GmbH & Co. K
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
636
Erscheinungsdatum:
2005
ISBN:
978-3-16-148678-4

Volker Gäckle befasst sich mit der Frage nach der Identität der als "schwach" und in Rom auch als "stark" charakterisierten Konfliktpartner in 1Kor 8,1-11,1 und Röm 14,1-15,13. Neben dem theologischen und soziologischen Profil der jeweiligen Gruppierungen steht die Frage nach der Herkunft der antithetischen Gruppenattribute, ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund und ihrer Funktion im Konflikt einerseits und in der paulinischen Argumentation andererseits im Mittelpunkt der Untersuchung. Nach einem forschungsgeschichtlichen Überblick folgt eine bisher noch fehlende ausführliche Untersuchung des Wortfeldes ?s???e?a / ?s????? in der antiken Literatur. Die hier gewonnenen Ergebnisse sind die Grundlage für die Bestimmung der jeweiligen Konfliktgruppen und für das Verständnis der paulinischen Argumentation. Dabei wird deutlich, wie Paulus seine im 1. Korintherbrief entwickelte Argumentationsstrategie mitsamt den in Korinth angetroffenen Gruppenattributen auf einen ähnlichen, jedoch nicht identischen Konflikt in der römischen Gemeinde appliziert. Darüber hinaus ordnet der Autor die paulinische Argumentation in das Gesamtbild der paulinischen Theologie ein.

Autorentext
Geboren 1964; Studium der Theologie in Tübingen und Marburg; 2005 Promotion; seit 2006 Direktor des Theologischen Seminars der Liebenzeller Mission; seit 2011 Professor an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) und deren Rektor.

Klappentext
Volker Gäckle untersucht die Identität der als "schwach" und in Rom auch als "stark" charakterisierten Konfliktpartner in 1Kor 8,1-11,1 und Röm 14,1-15,13. Neben dem theologischen und soziologischen Profil der jeweiligen Gruppierungen steht die Frage nach der Herkunft der antithetischen Gruppenattribute, ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund und ihrer Funktion im Konflikt einerseits und in der paulinischen Argumentation andererseits im Mittelpunkt der Untersuchung.
Darüber hinaus zeigt der Autor den Zusammenhang der beiden Texte auf und ordnet die paulinische Argumentation in das Gesamtbild der paulinischen Theologie, insbesondere in den Kontext seiner im 1. und 2. Korintherbrief entfalteten Kreuzestheologie, ein.


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