Medienwissenschaft / Medienwissenschaft. 2. Teilband

Medienwissenschaft / Medienwissenschaft. 2. Teilband

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110163261
Untertitel:
Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen - Handbücher zu
Genre:
Politische Bildung & Wissenschaft
Herausgeber:
De Gruyter Mouton
Anzahl Seiten:
812
Erscheinungsdatum:
03.05.2001
ISBN:
978-3-11-016326-1

The series Handbooks of Linguistics and Communication Science is designed to illuminate a field which not only includes general linguistics and the study of linguistics as applied to specific languages, but also covers those more recent areas which have developed from the increasing body of research into the manifold forms of communicative action and interaction.

Aufgabe des Handbuchs ist es, das anerkannte Wissen über die Medien zusammenzustellen. Der Weg führt von den technischen und organisatorischen Voraussetzungen zu den geschichtlichen Grundlagen und Entwicklungen, wobei Längs- und Querschnitte die Historie vertiefen. Bei der Darstellung der Mediengegenwart werden Technik, Organisation, Programme, kommunikative und ästhetische Funktionen sowie Entwicklungstendenzen konzentriert behandelt. Die Mediengesellschaft wird unter marktstrategischen, politischen, rechtlichen, ethischen, pädagogischen, didaktischen und kulturellen Aspekten analysiert. Überblicke über Forschungsschwerpunkte, Forschungseinrichtungen sowie Nachbar- und Hilfswissenschaften geben Möglichkeiten der raschen Orientierung.

Klappentext
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben. In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen. Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was die Vollständigkeit in der Darstellung, die Explizitheit in der Begründung, die Verlässlichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen und die Aktualität im Methodischen angeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bände, wie auch alle Autoren, die in den Handbüchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veröffentlichungssprache ist Englisch. Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk. Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: die Herausgeber der Reihe bemühen sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, sind die Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.

Zusammenfassung
"Es wird deutlich, wie heterogen das Verständnis von Medien und ihren unterschiedlichen materiellen Manifestationen inklusive der zugehörigen Prozesse und institutionellen Funktionen in den Medienwissenschaften ist. Und vor allem unter diesen Kriterien stellt das Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen ein unverzichtbares und quasi von allen medienbezogenen WissenschaftlerInnen unbedingt zu konsultierendes Standardwerk dar."
Jan Standke in: Magdeburger Arbeitskreis Kulturwissenschaften, 1/ 2006


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