Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania / Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania. 1. Teilband

Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania / Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania. 1. Teilband

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783110146943
Untertitel:
Dt/frz, Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Lin
Genre:
Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
De Gruyter Mouton
Anzahl Seiten:
1152
Erscheinungsdatum:
26.09.2003
ISBN:
978-3-11-014694-3

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Autorentext
Gerhard Ernst, geb. 1971, studierte Physik und Philosophie in München. Nach seiner Professur in Stuttgart ist er seit 2012 ist er Inhaber des Lehrstuhls I für Philosophie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Ernst wurde mit dem Wolfgang-Stegmüller-Preis der Gesellschaft für analytische Philosophie ausgezeichnet und war von 2005 - 2010 Mitglied der Jungen Akademie. Christian Schmitt wurde 1984 in Heppenheim an der Bergstraße geboren. Nach einer Berufsausbildung in einem kaufmännischen Beruf entschied er sich zum Studium der Sozialpädagogik. Während des Studiums konnte Christian Schmitt bereits Erfahrungen bei einem Praktikum in einer Erziehungsberatungsstelle sowie bei der Tätigkeit als Kinderbetreuer sammeln.

Klappentext
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben. In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen. Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was die Vollständigkeit in der Darstellung, die Explizitheit in der Begründung, die Verlässlichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen und die Aktualität im Methodischen angeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bände, wie auch alle Autoren, die in den Handbüchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veröffentlichungssprache ist Englisch. Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk. Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: die Herausgeber der Reihe bemühen sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, sind die Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.

Zusammenfassung
"Eine Gesamtbeurteilung des Handbuchs zur Geschichte der romanischen Sprachen wird erst nach vorliegen aller drei Bände möglich sein. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die unbestrittenen Stärken des ersten Bandes insbesondere in der eingehenden Diskussion der methodischen Grundlagen der romanischen Sprachgeschichtsschreibung, in der Vernetzung der romanischen Sprachgeschichte mit affinen Wissenschaftsdisziplinen und in der relativ ausführlichen Beschreibung der externen Sprachgeschichte der Romania nova liegen."
Günter Holtus in: Zeitschrift für Romanische Philologie, 121, 4-2005


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