Texte zum Universalienstreit / Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik

Texte zum Universalienstreit / Vom Ausgang der Antike bis zur Frühscholastik

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783050017921
Untertitel:
Lateinische, griechische und arabische Texte des 3.12. Jahrhunderts
Genre:
Philosophie der Antike
Herausgeber:
De Gruyter Akademie Forschung
Auflage:
Reprint 2014
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
01.12.1992
ISBN:
978-3-05-001792-1

Das Universalienproblem die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen , das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. Erstmals werden in dieser Breite dem deutschen Leser Texte mit dem Ziel zur Verfügung gestellt, die wesentlichen Entwicklungslinien des Streits um die Universalien mitvollziehen zu können. In seinem umfangreichen Nachwort gibt Wöhler über die Texterläuterungen hinaus einen Überblick über die Geschichte des Universalienstreits und seinen Verlauf bis zur Frühscholastik. Ergänzt wird der Band durch ein deutsch-lateinisches Glossar.

Klappentext
Das Universalienproblem die Frage nach der Erkenntnis der Natur des Allgemeinen , das seit der griechischen Antike zu den zentralen Problemen philosophischen Denkens zählt, besitzt für die Gegenwart nicht nur philosophischen Wert, sondern liegt zugleich vielfach wichtigen Streitpunkten in verschiedenen Wissenschaften zugrunde. Wöhler legt eine Auswahl der wichtigsten Primärquellen, ausgehend von der berühmten "Isagoge" des Porphyrios und deren Kommentierung durch Boethius bis zu Anselm von Canterbury und Johannes von Salisbury vor, wobei er die arabische Tradition (Avicenna, Averroes) mit einbezieht. Erstmals werden in dieser Breite dem deutschen Leser Texte mit dem Ziel zur Verfügung gestellt, die wesentlichen Entwicklungslinien des Streits um die Universalien mitvollziehen zu können. In seinem umfangreichen Nachwort gibt Wöhler über die Texterläuterungen hinaus einen Überblick über die Geschichte des Universalienstreits und seinen Verlauf bis zur Frühscholastik. Ergänzt wird der Band durch ein deutsch-lateinisches Glossar.


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