Salvador Dalí (19041989)

Salvador Dalí (19041989)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783826067570
Untertitel:
La persistance de la mémoire (Die Hartnäckigkeit der Erinnerung). Entstehungsgeschichte, Deutung und Rezeption einer Ikone des 20. Jahrhunderts
Genre:
Kunst
Autor:
Helmut C. Jacobs
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
398
Erscheinungsdatum:
30.04.2019
ISBN:
978-3-8260-6757-0

Der Katalane Salvador Dalí (19041989) ist einer der weltweit bekanntesten und populärsten Maler des 20. Jahrhunderts. Seine Miniatur ,La persistance de la mémoire' (,Die Hartnäckigkeit der Erinnerung') (1931), gekennzeichnet durch die Darstellung der weichen Uhren, ist nicht nur sein berühmtestes Bild, sondern es zählt überdies zu den bedeutendsten Gemälden der spanischen Malerei. Trotz seiner großen Wirkung fehlte bisher eine systematische Analyse und Gesamtinterpretation, die hier unter Berücksichtigung des kulturhistorischen Kontextes seiner Entstehungszeit und seiner intensiven Rezeption samt seiner künstlerischen Transformation in den unterschiedlichen Medien geboten wird. Tatsächlich steckt diese Ikone des 20. Jahrhunderts voller Geheimnisse und verborgener Referenzen, die weit über die eigentliche Bilddeutung hinausgehen und grundsätzliche Fragen der Ästhetik der modernen Malerei betreffen. Das Gemälde erweist sich als programmatisches Bild, in dem Dalí seine paranoisch-kritische Methode realisiert, die er in der intensiven Auseinandersetzung mit der surrealistischen Ästhetik, aber auch in bewusster Distanz zu Federico García Lorca entwickelt hat.

Autorentext
Prof. Dr. Helmut C. Jacobs, Hispanistik (Literaturwissenschaft) an der Universität Duisburg-Essen, forscht über Bild und Text in ihren Wechselbeziehungen, Literatur sowie Ästhetik und Theorie der Künste der spanischen Aufklärungsepoche, Francisco de Goya und die internationale Rezeption seiner Werke.

Klappentext
Der Katalane Salvador Dalí (1904-1989) ist einer der weltweit bekanntesten und populärsten Maler des 20. Jahrhunderts. Seine Miniatur ,La persistance de la mémoire' (,Die Hartnäckigkeit der Erinnerung') (1931), gekennzeichnet durch die Darstellung der weichen Uhren, ist nicht nur sein berühmtestes Bild, sondern es zählt überdies zu den bedeutendsten Gemälden der spanischen Malerei. Trotz seiner großen Wirkung fehlte bisher eine systematische Analyse und Gesamtinterpretation, die hier unter Berücksichtigung des kulturhistorischen Kontextes seiner Entstehungszeit und seiner intensiven Rezeption samt seiner künstlerischen Transformation in den unterschiedlichen Medien geboten wird. Tatsächlich steckt diese Ikone des 20. Jahrhunderts voller Geheimnisse und verborgener Referenzen, die weit über die eigentliche Bilddeutung hinausgehen und grundsätzliche Fragen der Ästhetik der modernen Malerei betreffen. Das Gemälde erweist sich als programmatisches Bild, in dem Dalí seine paranoisch-kritische Methode realisiert, die er in der intensiven Auseinandersetzung mit der surrealistischen Ästhetik, aber auch in bewusster Distanz zu Federico García Lorca entwickelt hat.


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