Aus der Geschichte der Bahnlinie - Esperstedt (Kyffh.)-Oldisleben 1907-1959 und der Anschlussbahn 1959-1990

Aus der Geschichte der Bahnlinie - Esperstedt (Kyffh.)-Oldisleben 1907-1959 und der Anschlussbahn 1959-1990

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783932554018
Untertitel:
Anschlußbahn 1959 - 1990
Genre:
Schienenfahrzeuge
Autor:
Harald Rockstuhl
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
144
Erscheinungsdatum:
30.09.2005
ISBN:
978-3-932554-01-8

144 Seiten mit 181 Abbildungen, darunter 103 schwarz-weiße und 1 farbiges Fotos, 77 Zeichnungen. Inhalt: Die Vorgeschichte Esperstedt und Oldisleben - an der Pforte Thüringens 7 Die Zuckerfabrik von Oldisleben 13 Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst. Oldisleben 19 Eisenbahnprojekt Greußen - Kindelbrück - Esperstedt ist seit 1890 im Gespräch 22 Der Bau der Bahnstrecke Esperstedt - Oldisleben 25 Eröffnung der Esperstedt - Oldislebener Eisenbahn 40 Die Streckenbeschreibung 43 Die weitere Entwicklung der Eisenbahn und des Kaliwerkes 52 Der Bau des Kalischachtes wird vollendet 54 Beitritt zum Kalisyndikat 62 Einige Nachrichten zur Bahnstrecke 75 Bau eines zweiten Schachtes im Haintal bei Oldisleben 76 Die Jahre von 1914 bis 1919 1. Weltkrieg 78 Stillegung und Abriß des Kaliwerkes Oldisleben 86 Der Einsatzflughafen Esperstedt der deutschen Luftwaffe 1935 bis 1945 98 Die Bahn bis zur Stillegung 1959 114 Die Anschlußbahn Espestedt - Oldisleben 1959 - 1990 123 Technisches Denkmal Zuckerfabrik Oldisleben - heute 136 AUS DEM VORWORT: --- Auch die kleinste Eisenbahn der Reichsbahndirektion Erfurt hat eine oft interessante und große Geschichte. Wenn sie auch nicht vollständig dargelegt werden konnte, so hoffen wir doch, sie unsern Lesern nahegebracht zu haben. Vielleicht wird der eine oder andere gelegentlich mal in Oldisleben vorbeischauen? Sicher gibt es auch heute noch Interessantes dort zu entdecken. Diese Zeilen schrieb Günter Fromm im Jahr 1982 auf. Die Pläne für dieses Buch, welches Sie in den Händen halten, gehen in das Jahr 1994 zurück. Über zehn Jahre waren nun notwendig, es Realität werden zu lassen. Mehrmals besuchte ich die Gemeinden Esperstedt und Oldisleben. Ich lernte dabei nette und hilfsbereite Menschen kennen, ohne deren Unterstützung vorliegendes Buch nicht in diesem Umfang zustande gekommen wäre.Nicht nur in den letzten Jahren hat sich in der Region viel getan. Seit über 100 Jahren wurden die Menschen in Atem gehalten. Die Spannung dieser Geschichte wird, so hoffe ich, sich auch auf die Leser übertragen. Doch zunächst möchte ich einige Personen vorstellen, ohne die ich mein Vorhaben nicht in dieser Form hätte verwirklichen können. Ein großer Dank gebührt Alfred Odebrecht und seiner Frau aus Oldisleben für die Gastfreundschaft und die große Hilfe. Durch Ihn konnte die Ortsgeschichte von Oldisleben mit eingearbeitet werden. Die Artikel Die Zuckerfabrik von Oldisleben und die Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst - Oldisleben wurde von ihm erarbeitet. Er stellte beide für dieses Buch dankenswerterweise zur Verfügung.Mein Besuch in der historischen Zuckerfabrik in Oldisleben im Juli 2004 hat mich stark beeindruckt. Ich möchte mich bei Herrn Heinicke, Herrn Heilemann und Frau Töppe für einen informativen und produktiven Tag bedanken. Auch für den anschließenden Rundgang durch das Technische Denkmal.Bedanken möchte ich mich bei Fred Dittmann, der sich in der Region vor allem durch Publikationen zum Esperstedter Flughafen verdient gemacht hat. Weiterhin gilt mein Dank Werner Krugenberg aus Esperstedt, der alte Zeitungen studierte und mir die Jahrgänge der Anfänge übergab. Weiterhin bedanke ich mich bei Bernhard Bsufka aus Dresden, Peter König aus Aue, Günter Walter aus Gotha und bei Gernot Malsch. (Harald Rockstuhl)

Autorentext
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus. Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.


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