JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK

JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783883778938
Untertitel:
2007
Genre:
Sachbücher 20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Auflage:
1. Aufl. 2007
Anzahl Seiten:
217
Erscheinungsdatum:
31.10.2007
ISBN:
978-3-88377-893-8

Die Weimarer Republik stellt eine der zentralen Phasen des 20. Jahrhunderts für die Ausbildung einer modernen Ästhetik dar. Literatur, Musik, Kunst und Architektur sowie die modernen Medien Film, Fotografie und Rundfunk, aber auch die neue Massenkultur stehen im Mittelpunkt des JAHRBUCHS ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK. Damit bietet das Jahrbuch eine interdisziplinär ausgerichtete Plattform für einen offenen Diskurs und wendet sich an all jene, die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik interessiert sind.

Autorentext
Sabina Becker, geb. 1961, Professorin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Br. Promotion 1992 mit einer Arbeit zur Großstadtliteratur der Moderne an der Universität des Saarlandes; 1999 Habilitation zur Ästhetik und Literaturtheorie der Neuen Sachlichkeit. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 19. und des 20. Jahrhunderts. Eckhard Faul, geb. 1959, wurde mit einer Arbeit zum Expressionismus an der Universität des Saarlandes promoviert. Mitarbeiter am Germanistischen Institut (Maler Müller Forschungsstelle). Rainer Marx, geb. 1951, Privatdozent am Germanistischen Institut der Universität des Saarlandes. Dissertation über Rilke; Habilitation über erotische Literatur des 18. Jahrhunderts. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 18. und des 20. Jahrhunderts.

Inhalt
- Tobias Lachmann: Wer war Dorothy Lane? Gangster, Girls und Geldgeschäfte in Elisabeth Hauptmanns Komödie "Happy End" - Justine J. Malecki/Oliver Ruf: Maskierte Städtebewohnerinnen. Weiblichkeitskonstruktionen im "Kunstseidenen Mädchen" Irmgard Keuns und in Magdalena Felixas "Die Fremde" - Hans Wagener: Juárez und Werfel: Drehbuch und Drama - Robert Krause: Heterotopie und Moderne. Der urbane Raum in Robert Musils "Mann ohne Eigenschaften" und Rainer Maria Rilkes "Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" - Andrea Gnam: Erinnern und Vergessen. Alfred Döblin und W.G. Sebald - Jan Andres: Die Konservative Revolution in der Weimarer Republik und Joseph Goebbels' "Michael"-Roman (1929). Überlegungen zu einer möglichen Verbindung - Günter Helmes: Erich Kästner als Medienautor. Die Drehbücher zu den Filmen "Münchhausen" (1942) und "Dann schon lieber Lebertran" (1931) - Rezensionen


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