Yoko Tawada

Yoko Tawada

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783869161440
Untertitel:
Text + Kritik 191/192, TEXT+KRITIK 191/192
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Auflage:
1. Aufl. 2011
Anzahl Seiten:
171
Erscheinungsdatum:
31.07.2011
ISBN:
978-3-86916-144-0

Yoko Tawada schreibt auf Deutsch und Japanisch. Ihre literarische Arbeit ist bestimmt von der Differenz der Kulturen und Sprachen sowie ihrer Schriftsysteme. Den daraus erwachsenden "fremden Blick" macht sie in Essays und Gedichten, Prosatexten und Theaterstücken auf einzigartige Weise produktiv.

Autorentext
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon". Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Inhalt
- Yoko Tawada: Vierundzwanzig - Hannah Arnold: Yoko Tawada: Sprachmutter für Muttersprachler - Hugo Dittberner: Wirklichkeits-Lektüren mit Yoko Tawada - Linda Koiran: "Offen und ent-ortet". Anmerkungen zur Gestalt von Yoko Tawadas Werk - Sigrid Weigel: 'Europa' als Schauplatz der Geburt des Schreib-Ichs aus dem Nichts - Ferdinand Schmatz: Die Dichterin setzt sich den Wörtern aus und Sätze ein. Zur Sprachgebrauch bei Yoko Tawada - Yoko Tawada: Der Handwerker - Barbara Köhler: Raum geben. Ein Gedankenexperiment, für und zu Yoko Tawada - Hans Eichhorn: Die unerträgliche Leichtigkeit der Poesie. Marginalien zu Yoko Tawadas "Opium für Ovid" -Sieglinde Geiserl: Kopfkissenbuch der Verwandlung. Die Anverwandlung literarischer Motive und Wahrnehmunsweisen von Ovid und Sei Shonagon in Yoko Tawada "Opium für Ovid" - Peter Waterhouse: Das Hufeisen im Bahnhof St. Jean. Über den Anfang von Yoko Tawadas "Schwager in Bordeaux" - Julia Genz: Inexistente Bezugssysteme. Yoko Tawadas "Schwager in Bordeaux" - Ilma Rakusa: Die Welt als Zeichen. Yoko Tawadas eigenwillige (Über)Setzungen - Bernard Bonoun: Leben - Schrift - Bruch. Jüdische Spuren in Texten Yoko Tawadas - Corinna Caduff: Literatur und Komposition. Yoko Tawada trifft Isabel Mundry, Aki Takase und Peter Ablinger - John Namjun Kim: Die Poetik einer transzendentalen Deduktion. Das Ich bei Tawada und Kant - Matthew Königsberg: Nachtzug nach nirgendwohin. Das japanischsprachige Prosawerk Yoko Tawadas - Christine Ivanovic / Miho Matsunaga: Tawada von zwei Seiten - Eine Dialektüre in Stichworten - Christine Ivanovic / Yuniko Saito: Bibliografie Yoko Tawada - Notizen


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