Bilder wilder Jahre

Bilder wilder Jahre

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783869160665
Untertitel:
(19671979)
Genre:
Musik, Film & Theater
Herausgeber:
Edition Text + Kritik
Auflage:
1. Aufl. 2011
Anzahl Seiten:
418
Erscheinungsdatum:
31.12.2010
ISBN:
978-3-86916-066-5

Wim Wenders, Michael Schanze, Bernd Eichinger, Doris Dörrie und Dominik Graf das sind nur einige der bekanntesten Absolventen aus den ersten Jahrgängen der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Mit Roland Emmerich, Nico Hofmann, Caroline Link, Florian Gallenberger, Sönke Wortmann, Florian Henkel von Donnersmarck oder Maren Ade folgten seit der Eröffnung im Jahre 1967 bis heute viele weitere. Aus den frühen, während der Studienjahre entstandenen Filmen lässt sich bereits die Handschrift dieser Filmemacher und -macherinnen ablesen, die die deutsche Film- und Fernsehlandschaft entscheidend und bis heute prägen. Zugleich schimmert in diesen Produktionen auch der Zeitgeist der unterschiedlichen Jahrzehnte durch. Das gilt sowohl für den opulenten Abschlussfilm als auch für die ersten Fingerübungen.

Die Buchreihe "Die Filme der HFF München" lädt dazu ein, die Produktionen der HFF München zu entdecken. Erstmals ist nachzuvollziehen, welche Filme an dieser renommierten Hochschule entstanden sind; erstmals ist nachzulesen, was heute so berühmte Film- und Fernsehschaffende wie Doris Dörrie, Dominik Graf, Bernd Eichinger, Michael Schanze und Wim Wenders über ihre Filme und ihre Ausbildung an der HFF zu sagen haben. Der erste Band "Bilder wilder Jahre" umfasst die Zeit der wilden und politisch brisanten 1960er und 1970er Jahre, die zusammenfallen mit den Gründungs- und Selbstfindungsjahren der HFF. Die Filme und Dokumente von den damaligen Studenten zeugen von einem bewegten Prozess. Nicht wenige heute vergessene filmische Juwelen entstanden zwischen 19671979, die der Band "Bilder wilder Jahre" hier erstmals präsentiert.

Autorentext
Judith Früh, geb. 1971 in Freiburg i.Br., hat dort und in Köln Germanistik, Soziologie sowie Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft studiert und war danach als Online- Beraterin für verschiedene Fernsehsender und Verlage tätig. Seit 2004 ist sie wissenschaftliche Assistentin an der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft der Hochschule für Fernsehen und Film, München. Ihr Forschungsschwerpunkt ist deutsche Film- und Fernsehgeschichte, sie promoviert über die Fernsehsendung »Tatort«. Helen Simon, geb. 1975 in Mannheim, hat in Frankfurt/M. Philosophie und Germanistik studiert. Nach ihrem Magister begann sie im Jahr 2005 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film, München in der Abteilung Dokumentarfilm und Fernsehpublizistik. Neben ihren filmischen Arbeiten lehrt sie in der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft und promoviert über »Das Versprechen des Dokumentarfilms «. Michaela Krützen, geb. 1964 in Aachen, ist seit 2001 Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Hochschule für Fernsehen und Film, München. Neben zahlreichen Aufsätzen erschienen in jüngster Zeit: »Dramaturgie des Films. Wie Hollywood erzählt«, »Väter, Engel, Kannibalen. Figuren des Hollywoodkinos« sowie »Dramaturgien des Films. Wie das andere Hollywood erzählt«.

Klappentext
Die Buchreihe "Die Filme der HFF München" lädt die Leserinnen und Leser ein, die Produktionen der HFF München zu entdecken. Erstmals ist nachzuvollziehen, welche Filme an dieser renommierten Hochschule entstanden sind; erstmals ist nachzulesen, was die heute berühmten Filmemacher über ihre Filme und ihre Ausbildung an der HFF zu sagen haben. Jeder der jährlich erscheinenden, insgesamt vier Bände behandelt ein Jahrzehnt und enthält Gespräche mit den Machern, Texte über die Filme und zahlreiche Bilder sowie eine ausführliche Filmografie. Das Spektrum reicht von den bewegten 1960er Jahren bis zu den von der Globalisierung geprägten 2000er Jahren, von der 16mm Schwarz-Weiß-Aufnahme aus "Alabama - 2000 Lightyears" von Wim Wenders bis zu aktuellen Mini-DV-Produktionen. Auf diese Weise wird die Reihe zu einer Entdeckungsreise durch vier Jahrzehnte filmischen Schaffens an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Der erste Band umfasst die Zeit der wilden und politisch brisanten 1960er und 1970er Jahre, die zusammenfallen mit den Gründungs- und Selbstfindungsjahren der HFF. Die Filme und Dokumente von den damaligen Studenten zeugen von einem bewegten Prozess. Nicht wenige heute vergessene filmische Juwelen entstanden zwischen 1968-1979, die der Band "Bilder wilder Jahre" hier erstmals präsentiert.


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