MÜHLHÄUSER HÄUSERBUCH - Gebäude der Innenstadt - eine Auswahl

MÜHLHÄUSER HÄUSERBUCH - Gebäude der Innenstadt - eine Auswahl

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783867771740
Untertitel:
Häuserbuch der Stadt Mühlhausen in Thüringen - Band 2 von 4
Genre:
Enzyklopädien & Nachschlagewerke
Autor:
Dieter Fechner
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
Auflage 2016
Anzahl Seiten:
156
Erscheinungsdatum:
31.12.2016
ISBN:
978-3-86777-174-0

156 Seiten mit 127 Abbildungen, darunter 52 schwarz-weiß und 90 farbige Fotos, 12 Zeichnungen,1 Karte. Inhaltsverzeichnis Ein Wort zuvor Bei der Marienkirche 6 Wo ein König in Rotwein badete und ein Landrat residierte Bei der Marienkirche 17 Erste Apotheke in der Stadt, die Ratsapotheke Brückenstraße 9 Fabrikantenvilla einst Domizil des Kulturbundes Brückenstraße 11 Barockhaus mit bewegter Geschichte Brückenstraße 31 Eine der ersten Mädchenschulen in Deutschland Brückenstraße 32/33 Erster Mühlhäuser Backsteinbau vor über 165 Jahren Entenbühl 3 Sitz des Gerberhandwerks Erfurter Straße 3 Vom Lutterothschen Anwesen zur Strickerei Peterseim Felchtaer Straße 10 Stammhaus der Familie Lutteroth Felchtaer Straße 28 Historischer Gebäudekomplex aus mehreren Epochen Felchtaer Straße 38 Fast 100 Jahre Firma Gebr. Kleinschmidt Holzstraße 1 Vom Zellschen Hof zum Thurn- und Taxisschen Posthof Jakobistraße 8 Fachwerkhaus mit Sonnen-Motiven Jakobistraße 15 Eines der ältesten Häuser der Stadt Jakobistraße 16 Kleinkinderschule vor Fröbels Kindergarten Johann-Sebastian-Bach-Platz 4 Pfarrhaus, zeitweilig Superintendentur Jüdenstraße 2 Fachwerkhaus mit traditionsreichem Optikergeschäft Jüdenstraße 32 Über 100 Jahre Drogerie im Stadtzentrum Ratsstraße 23 Giebelfachwerk in alter Schönheit St. Jakobi 22 Eines der ältesten Häuser der Stadt Stätte 8 100 Jahre Möbelgeschäft Miethke Steinweg 11 Aus der Geschichte der Mohren-Apotheke Untermarkt 15 Eines der ältesten Mühlhäuser Bäckerhäuser Untermarkt 16 Haus des einstigen Bürgermeisters Tilesius Untermarkt 37 Im Volksmund das Kommandantenhaus

Autorentext
Harald Rockstuhl wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus. Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete seit 1990 mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

Klappentext
156 Seiten mit 127 Abbildungen, darunter 52 schwarz-weiß und 90 farbige Fotos, 12 Zeichnungen,1 Karte. Inhaltsverzeichnis Ein Wort zuvor Bei der Marienkirche 6 - Wo ein König in Rotwein badete und ein Landrat residierte Bei der Marienkirche 17 - Erste Apotheke in der Stadt, die "Ratsapotheke" Brückenstraße 9 - Fabrikantenvilla einst Domizil des Kulturbundes Brückenstraße 11 - Barockhaus mit bewegter Geschichte Brückenstraße 31 - Eine der ersten Mädchenschulen in Deutschland Brückenstraße 32/33 - Erster Mühlhäuser Backsteinbau vor über 165 Jahren Entenbühl 3 - Sitz des Gerberhandwerks Erfurter Straße 3 - Vom Lutterothschen Anwesen zur Strickerei Peterseim Felchtaer Straße 10 - Stammhaus der Familie Lutteroth Felchtaer Straße 28 - Historischer Gebäudekomplex aus mehreren Epochen Felchtaer Straße 38 - Fast 100 Jahre Firma Gebr. Kleinschmidt Holzstraße 1 - Vom "Zellschen Hof" zum "Thurn- und Taxisschen Posthof" Jakobistraße 8 - Fachwerkhaus mit "Sonnen"-Motiven Jakobistraße 15 - Eines der ältesten Häuser der Stadt Jakobistraße 16 - "Kleinkinderschule" vor Fröbels Kindergarten Johann-Sebastian-Bach-Platz 4 - Pfarrhaus, zeitweilig Superintendentur Jüdenstraße 2 - Fachwerkhaus mit traditionsreichem Optikergeschäft Jüdenstraße 32 - Über 100 Jahre Drogerie im Stadtzentrum Ratsstraße 23 - Giebelfachwerk in alter Schönheit St. Jakobi 22 - Eines der ältesten Häuser der Stadt Stätte 8 - 100 Jahre Möbelgeschäft Miethke Steinweg 11 - Aus der Geschichte der "Mohren-Apotheke" Untermarkt 15 - Eines der ältesten Mühlhäuser Bäckerhäuser Untermarkt 16 - Haus des einstigen Bürgermeisters Tilesius Untermarkt 37 - Im Volksmund das "Kommandantenhaus"

Leseprobe
Ein Wort zuvor Die Geschichte eines Hauses ist die Geschichte seiner Bewohner, die Geschichte seiner Bewohner ist die Geschichte der Zeit, in welcher sie lebten und leben, die Geschichte der Zeiten ist die Geschichte der Menschheit, schreibt Wilhelm Raabe in seinem Roman Die Chronik der Sperlingsgasse. In Gebäuden beginnen und enden Lebenswege, auf- und absteigende Berufskarrieren, wachsen Kinder auf, leben Generationen miteinander und entstehen innige Verwandtschaftsbeziehungen. Hinter Hausmauern verbergen sich Zeit- und Alltagsgeschichte, unterschiedliche Menschen- und Familiengeschichten, Schicksale und Tragödien, Armut oder Wohlstand. Häuser bezeugen und reflektieren Architektur-, Bau-, Handwerks- und teilweise auch Kunstgeschichte. Mühlhausen ist besonders reich an historischer Fachwerksubstanz im weitestgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Die Stadt wurde im September 1997 in die Deutsche Fachwerkstraße aufgenommen. Zur 7. Regionalstrecke HarzThüringer Wald zählen die Mitgliedsstädte Stolberg, Bleicherode, Mühlhausen, Wanfried, Treffurt, Vacha und Schmalkalden. Der Verfasser publizierte in der Thüringischen Landeszeitung (Mühlhäuser Ausgabe) von September 1996 bis November 2000 die Serie Häuser in Mühlhausen. Grundlagen der Recherchen waren die Hausakten im Stadtarchiv Mühlhausen, die Adressbücher der Stadt von 1853 bis 1949, teilweise die Hausberichte von Rolf Aulepp und andere Beiträge. Gegenwärtige Hauseigentümer unterstützten freundlicherweise den Verfasser. Jeweils samstags erschien eine Hausgeschichte in Wort und Bild auf einer Zeitungsseite. Nach über vierjähriger aufwendiger Spurensuche beendete er die Häuser-Serie mit der 210. Hausgeschichte. Im RhinoVerlag Arnstadt erschien im April 2000 als 13. Band der Villen- und Häuser-Serie das Buch Häuser in Mühlhausen, für das 30 Beiträge ausgewählt wurden. Für dieses Buch überarbeitete der Verfasser 25 Texte aus der Häuser-Serie. Die Auswahl beschränkt sich ausschließlich auf Gebäude in der Mühlhäuser Innenstadt, das heißt, innerhalb der Inneren Stadtmauer. Anliegen war und ist es, die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner in einem Überblick aus der jeweiligen Zeit heraus vorzustellen. Dabei werden teilweise Einblicke in Familien- und Firmengeschichten, in den Alltag der Menschen und ihre beruflichen Tätigkeiten vermittelt. Diesem Band wird ein weiterer Band mit Beiträgen über 25 Wohnhäuser aus den Vorstädten St. Georgi, St. Martini, St. Nikolai und St. Petri/Margareten folgen. Mühlhausen, April 2010 Dieter Fechner


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