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Einband:
Fester Einband
EAN:
9783850339254
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Politik-, Gesellschafts- & Wirtschafts-Biografien
Autor:
Margit Fischer
Herausgeber:
Christian Brandstätter
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
30.11.2015
ISBN:
978-3-85033-925-4

Margit Fischer erzählt ihre Geschichte und damit auch die Geschichte dieser Republik. Sie schildert ihre frühe Kindheit in Schweden, dem Land, das ihren Eltern Schutz vor den Nationalsozialisten gab und ihr zur zweiten Heimat wurde. Sie beschreibt das Aufwachsen im beengten Wien der Nachkriegszeit. Sie erzählt, wie sie ihren Mann, Heinz Fischer, kennen- und lieben lernte und an seiner Seite Politik über fünfzig Jahre aus nächster Nähe miterlebte, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren. Margit Fischer ist keine Persönlichkeit, die das Licht der Öffentlichkeit sucht. Aus der zweiten Reihe beobachtet sie vieles und hinterlässt ihre Spuren. Ihre Erinnerungen sind ein Stück Zeitgeschichte, ihre Gedanken zur Gegenwart machen nachdenklich. Die Autobiografie einer hochpolitischen und sehr klugen Frau.

Das reich bebilderte Buch gibt viele Einblicke in das private, vor allem aber in das politische Leben des Ehepaars Fischer. Wiener Zeitung Margit Fischer erzählt in ihrer Biografie von sozialdemokratischer Zeitgeschichte - und ihrem Beruf als Ehefrau des Bundespräsidenten. DIE PRESSE

Autorentext
Margit Fischer begleitete die Politik wie kaum eine andere Frau der 2. Republik. 1943 im schwedischen Exil geboren, erlebte sie ihre Kindheit und Jugend im zerbombten Wien der Nachkriegsjahre und sammelte an der Seite ihres Mannes Heinz Fischer über fünf Jahrzehnte politische Erfahrung. Die promovierte Historikerin ist Autorin mehrerer Sachbücher und leitet das Ressort Politik der Wiener Stadtzeitung Falter.

Klappentext
Margit Fischer erzählt ihre Geschichte - und damit auch die Geschichte dieser Republik. Sie schildert ihre frühe Kindheit in Schweden, dem Land, das ihren Eltern Schutz vor den Nationalsozialisten gab und ihr zur zweiten Heimat wurde. Sie beschreibt das Aufwachsen im beengten Wien der Nachkriegszeit. Sie erzählt, wie sie ihren Mann, Heinz Fischer, kennen- und lieben lernte und an seiner Seite Politik über fünfzig Jahre aus nächster Nähe miterlebte, ohne sich selbst aus den Augen zu verlieren. Margit Fischer ist keine Persönlichkeit, die das Licht der Öffentlichkeit sucht. Aus der zweiten Reihe beobachtet sie vieles - und hinterlässt ihre Spuren. Ihre Erinnerungen sind ein Stück Zeitgeschichte, ihre Gedanken zur Gegenwart machen nachdenklich. Die Autobiografie einer hochpolitischen und sehr klugen Frau.


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