Genre:
Schulpädagogik, Didaktik, Methodik
Erscheinungsdatum:
01.03.2012
Historisches Lernen durch Sprechblasen? Der Holocaust im Comic? Auf den ersten Blick eine seltsam anmutende Kombination. Kann der Comic ein geeignetes Medium sein, um Kindern und Jugendlichen eine so ernsthafte Thematik wie den Holocaust näher zu bringen und historisches Lernen zu fördern? In diesem Buch untersucht die Autorin vier Comics, deren Gegenstand der Holocaust ist: Art Spiegelmans "Maus", Pascal Crocis "Ausschwitz", Joe Kuberts "Yossel" und Eric Heuvels "Die Suche". Anhand eines aufgestellten Kriterienrasters zur Betrachtung von Geschichtscomics wird analysiert, welches Potential diese Comics für historisches Lernen bieten, und wie der Einsatz im Geschichtsunterricht die im Kernlehrplan geforderten Kompetenzen von historischem Lernen berücksichtigen und fördern.
Autorentext
Silke Telaar wurde 1981 in Rhede (Westfalen) geboren. Ihr Studium der Germanistik und Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster schloss sie im Jahr 2011 mit dem akademischen Grad Master of Education erfolgreich ab. Bereits während ihres Studiums entwickelte die Autorin ein besonderes Interesse an geschichtskulturellen Themen. Speziell die Darstellung des Holocausts in der Geschichtskultur bildete einen wesentlichen Schwerpunkt ihrer Arbeiten.
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