Im Netz der Eindeutigkeiten

Im Netz der Eindeutigkeiten

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837621969
Untertitel:
Unbestimmte Figuren und die Irritation von Identität
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 07.2013
Anzahl Seiten:
324
Erscheinungsdatum:
31.03.2013
ISBN:
978-3-8376-2196-9

Was meint der Begriff der »Identität« heute noch? Subjekte, die beschreibbar, erfassbar, verortbar gemacht werden, liefern davon eine Idee: Identität benennt etwa eine Fixierung nach Geschlecht, Hautfarbe, Physiognomie oder auch Staatszugehörigkeit. Dabei liefern gerade Figuren, die gängige Festlegungen von Identität unterlaufen und irritieren, eine eindrucksvolle Schnittmenge kultur- und geisteswissenschaftlicher Debatten der letzten hundert Jahre. Der Band stellt Figuren mehrfacher Identität und Formen der Irritation in den Mittelpunkt und befragt sie - nach ihrer Funktion in einem Netz der Eindeutigkeiten aus Begriffen und Zuschreibungen.

Autorentext
Michael Andreas hat Film- und Fernsehwissenschaft sowie Theaterwissenschaft in Bochum und Toronto studiert. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, Fellow am MECS - Media Cultures of Advanced Simulation - Center for Advanced Study , Lüneburg sowie an der Mercator Research Group - Spaces of Anthropologica Knowledge in Bochum; seither Lehraufträge in Bochum, Düsseldorf, Frankfurt und Wien.
Natascha Frankenberg ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Helene-Lange-Kolleg »Queer Studies und Intermedialität: Kunst - Musik - Medienkultur« der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie forscht u.a. in den Bereichen Postcolonial Studies, Gender Studies & Queer Theory sowie Identitätspolitiken.

Klappentext
Was meint der Begriff der »Identität« heute noch? Subjekte, die beschreibbar, erfassbar, verortbar gemacht werden, liefern davon eine Idee: Identität benennt etwa eine Fixierung nach Geschlecht, Hautfarbe, Physiognomie oder auch Staatszugehörigkeit. Dabei liefern gerade Figuren, die gängige Festlegungen von Identität unterlaufen und irritieren, eine eindrucksvolle Schnittmenge kultur- und geisteswissenschaftlicher Debatten der letzten hundert Jahre. Der Band stellt Figuren mehrfacher Identität und Formen der Irritation in den Mittelpunkt und befragt sie - nach ihrer Funktion in einem Netz der Eindeutigkeiten aus Begriffen und Zuschreibungen.

Zusammenfassung
Besprochen in: Das Argument, 306 (2014), Daniel Sanin


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