Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Zur Korporalität in der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik
Autor:
Ljubinka Petrovic-Ziemer
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 09.2011
Erscheinungsdatum:
31.10.2011
Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib. Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.
Autorentext
Ljubinka Petrovic-Ziemer (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Berghof Conflict Research. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Literatur- und Kulturwissenschaften sowie der Friedens- und Konfliktforschung.
Klappentext
Die Differenz zwischen Körper und Leib ist radikal - und wird doch erst sinnfällig im Spannungsfeld von Leben und Tod. Solange das Ich lebt und Gebrauch macht vom eigenen Körper, solange der Körper nach eigenen Gesetzmäßigkeiten (re-)agiert, hat das Ich Körper und ist Leib. Trotz dieser markanten Unterscheidbarkeit ist es gerade die Leibdimension, die in den Kulturwissenschaften bisher als Untersuchungsgegenstand vernachlässigt wird. In einer ausführlichen Auseinandersetzung mit leibesphilosophischen Überlegungen, Impulsen aus der Psychologie, aus körperzentrierten Kulturtheorien sowie aus konstruktivistischen Ansätzen entwickelt Ljubinka Petrovic-Ziemer ein interdisziplinär anschlussfähiges körperleib-orientiertes Analysemodell, das sie an Theatertexten der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik erprobt.
Zusammenfassung
»Eine ausführliche Behandlung der Körper versus Leib-Thematik. Sehr systematisch bereitet [die Autorin] die Grundlagen der Konzepte auf, um dann mit ihrem eigenen Analysemodell ins Detail zu gehen.« Lisa Scheibner, AVIVA-Berlin, 22.12.2011 Besprochen in: GERMANISTIK, 52/3-4 (2012)
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