Menschenbilder und Verhaltensmodelle in der wissenschaftlichen Politikberatung

Menschenbilder und Verhaltensmodelle in der wissenschaftlichen Politikberatung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783832925635
Untertitel:
Möglichkeiten und Grenzen interdisziplinärer Verständigung
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Herausgeber:
Nomos Verlagsges.MBH + Co
Anzahl Seiten:
216
Erscheinungsdatum:
2007
ISBN:
978-3-8329-2563-5

Jede wissenschaftliche Politikberatung stützt sich auf ein Modell des menschlichen Verhaltens. Verschiedene Politikempfehlungen beruhen nicht selten auf unterschiedlichen Verhaltensmodellen. Dieses Buch behandelt daher die Frage nach der Rolle normativ gehaltvoller "Menschenbilder" und thematisiert, wie deren normative Gehalte auch für die auf eine "positive" Analyse hin angelegten "Verhaltensmodelle" in der Politikberatung wirksam sind. Der Band entwickelt einen Vorschlag für ein interdisziplinär anschlussfähiges Verhaltensmodell, dessen Anwendung auf konkrete Analysegegenstände in Gestalt einer "Stufen-Heuristik" erfolgen sollte. Ziel ist die Verständigung über einen "Methoden-Standard" für die wissenschaftliche Politikberatung. Der erste Teil führt in den Ansatz der interdisziplinären Institutionenanalyse ein. Der zweite Teil behandelt die Rolle von Menschenbildern und Verhaltensmodellen in der Ökonomik, der Politik- und der Rechtswissenschaft. Im dritten Teil wird am Beispiel der Anwendungsfelder Agrar- und Verbraucherpolitik, Steuerhinterziehung und Eigenverantwortung im betrieblichen Umweltschutz der Erklärungsgehalt unterschiedlicher Verhaltensmodelle diskutiert. Die Beiträge werden jeweils durch einen Vertreter einer anderen Disziplin kommentiert, um Leistungsfähigkeit, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Ansätze zu verdeutlichen. Die Beiträge im vierten Teil diskutieren die Perspektiven für ein interdisziplinäres Verhaltensmodell aus Sicht der verschiedenen disziplinären Richtungen und bestimmen zukünftigen Forschungsbedarf.

Leseprobe: Ticktack. Snok, der junge Zuckerbäcker. Stellte abends seinen Wecker. Las vom Krimi noch den Schluss. Weil man schließlich wissen muss. Wer am End' der Schurke war. Draufhin schlief er schnelle ein. Um am Morgen fitzu sein. Ticktack ticktack macht der Wecker. Und es schnarcht der Zuckerbäcker. Träumt und ahnt nicht die Gefahr. Leise geht die Türe auf. Durch schiebt sich Pistolenlauf. Und fast wie beim Krimischluss. Fällt ein schallgedämpfter Schuss. TriptrapTriptrap tropfen Tröpfchen. Roten Bluts aus Snokens Köpfchen. Ticktack ticktack macht der Wecker. Heut verschläft der Zuckerbäcker

Autorentext
Bernhard Gögler Der Autor der Illustrationen in diesem Buch wurde 1971 in Wangen im Allgäu geboren. 1988 beendete er seine Ausbildung zum Schauwerbegestalter, seit 1993 ist er selbständig und agiert bundesweit als Interieurdesigner und Dekorationsmaler. Gögler lebt heute in Ravensburg und absolviert ein Studium für "Grafikdesign" an der Schule für Gestaltung in Ravensburg.

Leseprobe
Ticktack Snok, der junge Zuckerbäcker
Stellte abends seinen Wecker
Las vom Krimi noch den Schluss
Weil man schließlich wissen muss
Wer am End der Schurke war Draufhin schlief er schnelle ein
Um am Morgen fit zu sein
Ticktack ticktack macht der Wecker
Und es schnarcht der Zuckerbäcker
Träumt und ahnt nicht die Gefahr Leise geht die Türe auf
Durch schiebt sich Pistolenlauf
Und fast wie beim Krimischluss
Fällt ein schallgedämpfter Schuss Triptrap triptrap tropfen Tröpfchen
Roten Bluts aus Snokens Köpfchen
Ticktack ticktack macht der Wecker
Heut verschläft der Zuckerbäcker


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