Untertitel:
Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung, Tübinger
Genre:
Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
Herausgeber:
Thorbecke Jan Verlag
Erscheinungsdatum:
30.11.2014
Mit folgenden Beiträgen: Vorwort des Herausgebers (Ulrich Köpf) - Einleitung (Sönke Lorenz) Tübingen. Stadt und Universität nach dem 30-jährigen Krieg (Wilfried Setzler) - Die Lehre an der Tübinger Theologischen Fakultät im Zeichen der Orthodoxie (Ulrich Köpf) - Christian Eberhard Weismann (1677-1747): Ein Tübinger Theologe zwischen Spätorthodoxie, radikalem Pietismus und Frühaufklärung (Joachim Weinhardt) - Christoph Matthäus Pfaff (1686-1760) als Tübinger Universitätskanzler und Professor (Wolf-Friedrich Schäufele) - Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie (Reinhold Rieger) - Studium et Praxis Pietatis: Die Stellung von Universität und Evangelischem Stift Tübingen zum Pietismus in der Zeit zwischen 1662 und 1745 (Wolfgang Schöllkopf) - Die Tübinger juristische Fakultät zwischen 1650 und 1750 (Jan Schröder) - Die letzten Hexenprozesse in der Spruchpraxis der Juristischen Fakultät Tübingen: Neubewertung des Hexereidelikts im Spannungsfeld von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung? (Marianne Dillinger) - Rudolph Jakmerarius (1665-1721) und Johann Georg Gmelin (1709-1755) zwei hervorragende Vertreter der Tübinger Medizinischen Fakultät (Peter Dilg) - Der Rhetoriker und Poet Christoph Kaldenbach (1613-1698) (Friedrich Seck) - Die universitäre Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert am Beispiel des Tübinger Professors Israel Gottlieb Canz (Bernhard Homa) - Mathematik und Naturlehre in Tübingen zwischen 1635 und 1740: Von Johann Jacob Hainlin bis zu Johann Conrad Creiling und seiner Schule (Gerhard Betsch) - Von Lasso über Schütz zu madrigalischen Kantaten und Mannheimer Sinfonien: Der Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift in Tübingen zwischen 1654 und 1767 (Joachim Kremer)
Autorentext
Ulrich Köpf, geb. 1941, 1981 Professor für Kirchengeschichte in München; seit 1986 ordentlicher Professor für Kirchengeschichte und Direktor des Instituts für Spätmittelalter und Reformation in Tübingen. Wissenschaftlicher Leiter der Weimarer Ausgabe der Werke Martin Luthers, seit 1990 Forschungsstellenleiter der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Klappentext
Mit folgenden Beiträgen: Vorwort des Herausgebers (Ulrich Köpf) - Einleitung (Sönke Lorenz) Tübingen. Stadt und Universität nach dem 30-jährigen Krieg (Wilfried Setzler) - Die Lehre an der Tübinger Theologischen Fakultät im Zeichen der Orthodoxie (Ulrich Köpf) - Christian Eberhard Weismann (1677-1747): Ein Tübinger Theologe zwischen Spätorthodoxie, radikalem Pietismus und Frühaufklärung (Joachim Weinhardt) - Christoph Matthäus Pfaff (1686-1760) als Tübinger Universitätskanzler und Professor (Wolf-Friedrich Schäufele) - Georg Bernhard Bil nger zwischen Philosophie und Theologie (Reinhold Rieger) - Studium et Praxis Pietatis: Die Stellung von Universität und Evangelischem Stift Tübingen zum Pietismus in der Zeit zwischen 1662 und 1745 (Wolfgang Schöllkopf) - Die Tübinger juristische Fakultät zwischen 1650 und 1750 (Jan Schröder) - Die letzten Hexenprozesse in der Spruchpraxis der Juristischen Fakultät Tübingen: Neubewertung des Hexereidelikts im Spannungsfeld von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung? (Marianne Dillinger) - Rudolph Jakmerarius (1665-1721) und Johann Georg Gmelin (1709-1755) zwei hervorragende Vertreter der Tübinger Medizinischen Fakultät (Peter Dilg) - Der Rhetoriker und Poet Christoph Kaldenbach (1613-1698) (Friedrich Seck) - Die universitäre Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert am Beispiel des Tübinger Professors Israel Gottlieb Canz (Bernhard Homa) - Mathematik und Naturlehre in Tübingen zwischen 1635 und 1740: Von Johann Jacob Hainlin bis zu Johann Conrad Creiling und seiner Schule (Gerhard Betsch) - Von Lasso über Schütz zu madrigalischen Kantaten und Mannheimer Sinfonien: Der Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift in Tübingen zwischen 1654 und 1767 (Joachim Kremer)
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