Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com&Com. La réalité dépasse la fiction.

Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com&Com. La réalité dépasse la fiction.

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783721207347
Untertitel:
Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com&Com - Katalog zur Ausstellung Biel 20
Genre:
Kunst-Lexika
Herausgeber:
Niggli
Auflage:
1. Aufl. 02.2010
Anzahl Seiten:
628
Erscheinungsdatum:
28.02.2010
ISBN:
978-3-7212-0734-7

International bekannt wurde Com&Com an über hundert Ausstellungen in 17 Ländern teilgenommen, darunter Einzelausstellungen im Kunsthaus Zürich (2000) und Präsentationen in den Kunstwerken Berlin (2003), 15 Kurzfilme gedreht, acht CDs und sechs Publikationen veröffentlicht und ein Musical inszeniert. Auch das Kuratieren von Ausstellungen, Dozenturen, kreativwirtschaftliche Dienstleistungen und kunstwissenschaftliche Forschung gehören ins Repertoire der vielseitig operierenden Künstler.

Das Schweizer Künstlerduo Com&Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) arbeitet bereits 14 Jahre zusammen. Diese Kooperation wird im Januar 2010 in einer ersten Retrospektive im Kunsthaus Centre PasquArt in Biel (CH) präsentiert. Parallel dazu wird ihr Werk erstmals in voller Breite aufgearbeitet und in einer Monografie samt Werkverzeichnis gewürdigt. Die Publikation ist in fünf Teile gegliedert: einem Glossar zu wichtigen Begriffen der zeitgenössischen Kunst folgen im zweiten Teil rund vierzig Werkbeschreibungen zu Com&Com (Johannes M. Hedinger/Marcus Gossolt) mit dem 2001 von Harald Szeemann zur Biennale Venedig eingeladenen Filmprojekt C-Files: Tell Saga und dem kontrovers diskutierten und 2004 in einer Volksabstimmung mündenden Denkmal-Projekt Mocmoc. Bis heute hat Com&Com-Werken von 1997-2010, denen sich im dritten Teil ein Bildarchiv mit rund 1200 Abbildungen von 1997-2010 anschliesst. Im vierten Teil werden rund dreissig Texte aus den Jahren 1997-2010 versammelt, und mit einem ausführlichen Werkverzeichnis und einer Biografie wird die Publikation abgeschlossen. Mit Essays, Artikeln und Zitaten von: Dirk Baecker, Tobia Bezzola, Daniel Binswanger, Elisabeth Bronfen, Kathleen Bühler, Dolores Denaro, Diedrich Diederichsen, Anselm Franke, Marcy Goldberg, Walter Grasskamp, Peter Gross, Boris Groys, Jürgen Häusler, Vinzenz Hediger, Kornelia Imesch, Pius Knüsel, Tom Kummer, Markus Landert, Claude Lévi-Strauss, Franz Liebl, Karl Marx, Torsten Meyer, Barack Obama, Sibylle Omlin, Karl-Josef Pazzini, Ulf Poschardt, Suzann-Viola Renninger, Richard Sennett, David Signer, Bettina Steinbrügge, Oliviero Toscani, Wolfgang Ullrich, Slavoj Zizek und anderen.

Autorentext
International bekannt wurde Com&Com an über hundert Ausstellungen in 17 Ländern teilgenommen, darunter Einzelausstellungen im Kunsthaus Zürich (2000) und Präsentationen in den Kunstwerken Berlin (2003), 15 Kurzfilme gedreht, acht CDs und sechs Publikationen veröffentlicht und ein Musical inszeniert. Auch das Kuratieren von Ausstellungen, Dozenturen, kreativwirtschaftliche Dienstleistungen und kunstwissenschaftliche Forschung gehören ins Repertoire der vielseitig operierenden Künstler.

Klappentext
Das Schweizer Künstlerduo Com&Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) arbeitet bereits 14 Jahre zusammen. Diese Kooperation wird im Januar 2010 in einer ersten Retrospektive im Kunsthaus Centre PasquArt in Biel (CH) präsentiert. Parallel dazu wird ihr Werk erstmals in voller Breite aufgearbeitet und in einer Monografie samt Werkverzeichnis gewürdigt. Die Publikation ist in fünf Teile gegliedert: einem Glossar zu wichtigen Begriffen der zeitgenössischen Kunst folgen im zweiten Teil rund vierzig Werkbeschreibungen zu Com&Com (Johannes M. Hedinger/Marcus Gossolt) mit dem 2001 von Harald Szeemann zur Biennale Venedig eingeladenen Filmprojekt C-Files: Tell Saga und dem kontrovers diskutierten und 2004 in einer Volksabstimmung mündenden Denkmal-Projekt Mocmoc. Bis heute hat Com&Com-Werken von 1997-2010, denen sich im dritten Teil ein Bildarchiv mit rund 1200 Abbildungen von 1997-2010 anschliesst. Im vierten Teil werden rund dreissig Texte aus den Jahren 1997-2010 versammelt, und mit einem ausführlichen Werkverzeichnis und einer Biografie wird die Publikation abgeschlossen. Mit Essays, Artikeln und Zitaten von: Dirk Baecker, Tobia Bezzola, Daniel Binswanger, Elisabeth Bronfen, Kathleen Bühler, Dolores Denaro, Diedrich Diederichsen, Anselm Franke, Marcy Goldberg, Walter Grasskamp, Peter Gross, Boris Groys, Jürgen Häusler, Vinzenz Hediger, Kornelia Imesch, Pius Knüsel, Tom Kummer, Markus Landert, Claude Lévi-Strauss, Franz Liebl, Karl Marx, Torsten Meyer, Barack Obama, Sibylle Omlin, Karl-Josef Pazzini, Ulf Poschardt, Suzann-Viola Renninger, Richard Sennett, David Signer, Bettina Steinbrügge, Oliviero Toscani, Wolfgang Ullrich, Slavoj Zizek und anderen.

Zusammenfassung
Das Schweizer Künstlerduo Com&Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) arbeitet bereits 14 Jahre zusammen. Diese Kooperation wird im Januar 2010 in einer ersten Retrospektive im Kunsthaus Centre PasquArt in Biel (CH) präsentiert. Parallel dazu wird ihr Werk erstmals in voller Breite aufgearbeitet und in einer Monografie samt Werkverzeichnis gewürdigt. Die Publikation ist in fünf Teile gegliedert: einem Glossar zu wichtigen Begriffen der zeitgenössischen Kunst folgen im zweiten Teil rund vierzig Werkbeschreibungen zu Com&Com (Johannes M. Hedinger/Marcus Gossolt) mit dem 2001 von Harald Szeemann zur Biennale Venedig eingeladenen Filmprojekt C-Files: Tell Saga und dem kontrovers diskutierten und 2004 in einer Volksabstimmung mündenden Denkmal-Projekt Mocmoc. Bis heute hat Com&Com-Werken von 1997-2010, denen sich im dritten Teil ein Bildarchiv mit rund 1200 Abbildungen von 1997-2010 anschliesst. Im vierten Teil werden rund dreissig Texte aus den Jahren 1997-2010 versammelt, und mit einem ausführlichen Werkverzeichnis und einer Biografie wird die Publikation abgeschlossen. Mit Essays, Artikeln und Zitaten von: Dirk Baecker, Tobia Bezzola, Daniel Binswanger, Elisabeth Bronfen, Kathleen Bühler, Dolores Denaro, Diedrich Diederichsen, Anselm Franke, Marcy Goldberg, Walter Grasskamp, Peter Gross, Boris Groys, Jürgen Häusler, Vinzenz Hediger, Kornelia Imesch, Pius Knüsel, Tom Kummer, Markus Landert, Claude Lévi-Strauss, Franz Liebl, Karl Marx, Torsten Meyer, Barack Obama, Sibylle Omlin, Karl-Josef Pazzini, Ulf Poschardt, Suzann-Viola Renninger, Richard Sennett, David Signer, Bettina Steinbrügge, Oliviero Toscani, Wolfgang Ullrich, Slavoj Zizek und anderen.


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