Geld frisst Kunst Kunst frisst Geld

Geld frisst Kunst  Kunst frisst Geld

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783518126752
Untertitel:
Ein Pamphlet
Genre:
Kunst-Lexika
Autor:
Markus Metz, Georg Seeßlen
Herausgeber:
Suhrkamp
Auflage:
Originalausgabe
Anzahl Seiten:
496
Erscheinungsdatum:
14.08.2014
ISBN:
978-3-518-12675-2

Dass die bürgerliche Emanzipation der Kunst von Kirche und Adel keineswegs nur Autonomie, sondern auch einen paradoxen Markt des Unmarktförmigen mit eigenen Herr/Knecht-Verhältnissen hervorgebracht hat, ist nichts Neues. Doch mit der Herausbildung einer globalisierten Kunstbörse erhält diese Dialektik eine neue, durch immer krudere Kurzschlüsse von Kunstgeld und Geldkunst geprägte Qualität. Markus Metz und Georg Seeßlen kartographieren, analysieren und kommentieren diese Entwicklung in den Werken, Institutionen, Diskursen und Akteuren der Gegenwartskunst und kontern mit der Gegenfrage: Wie und wo kann Kunst trotz allem mehr sein als die schickste Form der Steuerhinterziehung?

»Die Lektüre dieses Buches ist allen verordnend zu empfehlen.«

Autorentext
Georg Seeßlen, geboren 1948 in München, Studium der Malerei an der Kunsthochschule München, freier Journalist und Autor, lebt in Kaufbeuren.


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