Spanische Verbalflexion

Spanische Verbalflexion

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783484305236
Untertitel:
Eine minimalistische Analyse im Rahmen der Distributed Morphology
Genre:
Romanische Sprach- & Literaturwissenschaft
Autor:
Natascha Pomino
Herausgeber:
De Gruyter
Anzahl Seiten:
286
Erscheinungsdatum:
27.06.2008
ISBN:
978-3-484-30523-6

Diese Studie bietet eine Anwendung der Distributed Morphology (DM) - eines der jüngsten Ansätze für die Beschreibung morphologischer Phänomene und Strukturen im Rahmen der Generativen Grammatik - auf die spanische Verbalflexion. Sie liefert eine ausführliche Analyse des gesamten Systems der regelmäßigen Verben und darüber hinaus eine umfassend Analyse der unregelmäßigen Verben des Spanischen. Die Analyse erfolgt aus einem synchronen Blickwinkel, wobei Exkurse in die Diachronie erfolgen, wenn für die Argumentation erforderlich. Als syntaktischer Rahmen für die Einbettung der DM, die in der deutschsprachigen Romanistik bislang nur wenig Beachtung gefunden hat, dient das Sonden- und Phasenmodell des späten Minimalismus. Die DM betrachtet Wortformen nämlich nicht als statische Gebilde, sondern als Ergebnis unterschiedlicher Generierungsprozesse. Diese betreffen nicht nur die Morphologie im engen Sinne, sondern erstrecken sich auch auf das Lexikon, die Syntax, die Phonologie und die Semantik. Der Band soll einen Beitrag dazu leisten, die Relation zwischen den Merkmalen der involvierten Flexionsendungen, der syntaktischen Struktur und der beteiligten morpho(phono)logischen Prozesse bei ihrer Generierung zu erhellen.

Autorentext
Natascha Pomino, Freie Universität Berlin.

Klappentext
Diese Studie bietet eine Anwendung der Distributed Morphology (DM) - eines der jüngsten Ansätze für die Beschreibung morphologischer Phänomene und Strukturen im Rahmen der Generativen Grammatik - auf die spanische Verbalflexion. Sie liefert eine ausführliche Analyse des gesamten Systems der regelmäßigen Verben und darüber hinaus eine umfassend Analyse der unregelmäßigen Verben des Spanischen. Die Analyse erfolgt aus einem synchronen Blickwinkel, wobei Exkurse in die Diachronie erfolgen, wenn für die Argumentation erforderlich. Als syntaktischer Rahmen für die Einbettung der DM, die in der deutschsprachigen Romanistik bislang nur wenig Beachtung gefunden hat, dient das Sonden- und Phasenmodell des späten Minimalismus. Die DM betrachtet Wortformen nämlich nicht als statische Gebilde, sondern als Ergebnis unterschiedlicher Generierungsprozesse. Diese betreffen nicht nur die Morphologie im engen Sinne, sondern erstrecken sich auch auf das Lexikon, die Syntax, die Phonologie und die Semantik. Der Band soll einen Beitrag dazu leisten, die Relation zwischen den Merkmalen der involvierten Flexionsendungen, der syntaktischen Struktur und der beteiligten morpho(phono)logischen Prozesse bei ihrer Generierung zu erhellen.


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