Die Fremden

Die Fremden

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783423145558
Untertitel:
Für mehr Mitgefühl
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
William Shakespeare
Herausgeber:
DTV
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
72
Erscheinungsdatum:
19.09.2016
ISBN:
978-3-423-14555-8

Die einzige überlieferte literarische Handschrift Shakespeares. Ein Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander in Zeiten der Flucht.

Ein Weckruf aus einer anderen Zeit Mit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität.
Mit einem Vorwort von Heribert Prantl
Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther

Die Entdeckung eines Textes ist nicht nur sensationell - er ist auch verblüffend aktuell.

Autorentext
»William Shakespeare, getauft 23.4.1564 in Stratford-upon-Avon, gest. 23.4.1616 ebenda. Dramatiker Lyriker. Erziehung an der Lateinschule Stratford, seit Ende der 80er Jahre Schauspieler, um 1585 Übersiedlung nach London, wo er als Regisseur, Dramaturg und Bühnenschriftsteller blieb. 1592 erste Erwähnung als erfolgreicher Dramatiker und Schauspieler, Anschluss an Lord Chamberlain´s Company, von 1597 an Mitinhaber des Globe-Theaters. Um 1610 Rückkehr nach Stratford als angesehener, begüterter Mann. Die erste maßgebliche Gesamtausgabe von Shakespeares Werken ist die Folio-Ausgabe von 1623.« Zitiert aus dem Theaterlexikon

Klappentext
Ein Weckruf aus einer anderen Zeit
Mit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität. Mit einem Vorwort von Heribert Prantl Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther

Zusammenfassung
Ein Weckruf aus einer anderen ZeitMit Ausnahme von sechs Unterschriften hat nur ein handschriftliches Zeugnis Shakespeares überlebt. Erst kürzlich konnten Experten seine Urheberschaft verifizieren. Was um 1604 entstanden ist, liest sich heute - vor dem Hintergrund der sogenannten Flüchtlingskrise - wie ein flammendes Plädoyer für ein menschenwürdiges Miteinander. Dringlich, eindrücklich, von erschütternder Aktualität.
Mit einem Vorwort von Heribert Prantl
Übersetzt und mit einem Essay von Frank Günther


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