Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794

Die Hohe Karlsschule, ein Lehr- und Gewerbebetrieb in Stuttgart von 1770 bis 1794

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783170401006
Untertitel:
Biographisches Lexikon und historische Beiträge
Genre:
19. Jahrhundert
Autor:
Werner Gebhardt
Herausgeber:
Kohlhammer W.
Anzahl Seiten:
397
Erscheinungsdatum:
17.08.2021
ISBN:
978-3-17-040100-6

Im 18. Jahrhundert galt das Herzogtum Württemberg unter den Staaten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation als arm: Es verfügte über keine Bodenschätze. Dafür hatte es in den Augen seines Herzogs, Karl Eugen von Württemberg (reg. 1737-1793), eine aufgeschlossene, ja bildungshungrige Bevölkerung. Dies veranlasste die Gründung der Hohen Karlsschule, die Zeit ihres Bestehens viele berühmte Persönlichkeiten hervorbrachte - nicht zuletzt Friedrich Schiller. Im Anschluss an das biographische Lexikon "Die Schüler der Hohen Karlsschule" (2011) legt Werner Gebhardt mit diesem Band das Lexikon über ihre Lehrer und Betreuer vor. Damit wird ein wichtiges Hilfsmittel verfügbar, die Lebenswege des Karlsschulpersonals nachzuschlagen, zu erkunden oder neu zu entdecken. Ergänzt wird der Band durch ausgewählte Nachdrucke schwer zugänglicher Erinnerungen an die Karlsschulzeit.

Autorentext
Dr. Werner Gebhardt ist ausgewiesener Kenner der südwestdeutschen Landesgeschichte.


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