Imperium Eins

Imperium Eins

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783935843218
Untertitel:
Drei römische Erzählungen
Genre:
Historische Romane & Erzählungen
Autor:
Ambros Waibel
Herausgeber:
Verbrecher Verlag
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
112
Erscheinungsdatum:
2004
ISBN:
978-3-935843-21-8

Ambros Waibels Imperium Eins ist der Kommentar zur Gegenwart aus dem alten Rom. Ein panischer Briefwechsel, ein bitteres Kriegstagebuch, eine Absage an den sterbenden Freund, der auch der allmächtige Beherrscher der Welt ist drei plastisch und spannend erzählte Begebenheiten aus einer Spätkultur, die von ihrem Chauvinismus zerfressen wird. Was nur kann die unverbesserlichen Völker einen, die sich der ihnen angetragenen Zivilisation erwehren? Was hält sie ab, an den Errungenschaften der europäischen Weltmacht teilzuhaben? Denn: Nicht das Imperium ist schlecht sondern das Leben selbst, die menschliche Existenz ist negativ. Da hilft nur die Restaurantketten-Methode: ein Geschmack, eine Weltordnung.

Autorentext
Ambros Waibel, geboren 1968, Studium der italienischen und deutschen Literatur in München, Marburg und Venedig. Arbeit an verschiedenen Bühnen, 1996 Mitbegründer des Theaterzentrums "Waggonhalle" in Marburg. Arbeitsstipendium für Autoren der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur 2002. Lebt in Berlin als Autor und Übersetzer. Er veröffentlichte 1999 in der edition selene, Wien, das Buch "Schichten. Novellen und Berichte". 2004 erschien seine gemeinsam mit Matthias Penzel verfasste Jörg-Fauser-Biographie unter dem Titel "Rebell im Coca-Cola-Hinterland".

Klappentext
Ambros Waibels "Imperium Eins" ist der Kommentar zur Gegenwart aus dem alten Rom. Ein panischer Briefwechsel, ein bitteres Kriegstagebuch, eine Absage an den sterbenden Freund, der auch der allmächtige Beherrscher der Welt ist - drei plastisch und spannend erzählte Begebenheiten aus einer Spätkultur, die von ihrem Chauvinismus zerfressen wird. Was nur kann die unverbesserlichen Völker einen, die sich der ihnen angetragenen Zivilisation erwehren? Was hält sie ab, an den Errungenschaften der europäischen Weltmacht teilzuhaben? Denn: "Nicht das Imperium ist schlecht - sondern das Leben selbst, die menschliche Existenz ist negativ." Da hilft nur die Restaurantketten-Methode: ein Geschmack, eine Weltordnung.


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