Intentionalität zwischen Subjektivität und Weltbezug

Intentionalität zwischen Subjektivität und Weltbezug

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783897850651
Untertitel:
Geist, Erkenntnis, Kommunikation, Geist - Erkenntnis - Kommunikation
Genre:
20. & 21. Jahrhundert
Herausgeber:
Mentis Verlag GmbH
Auflage:
2003
Anzahl Seiten:
484
Erscheinungsdatum:
30.04.2003
ISBN:
978-3-89785-065-1

Die Intentionalität bzw. der repräsentationale Gehalt mentaler Zustände und sprachlicher Äußerungen steht nach wie vor im Zentrum der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes. Auf das Problem der Naturalisierbarkeit von Intentionalität ist heute der Funktionalismus die vorherrschende Antwort, der jedoch von zwei Seiten her in Frage gestellt wird: zum einen von jenen, die eine externalistische Individuierung mentaler Zustände propagieren und damit einer intern-funktionalistischen Individuierung widersprechen, und zum andern von jenen, die argumentieren, dass sich der phänomenale Charakter mentaler Zustände funktionalistisch nicht beschreiben lässt. Die Erörterung dieser Fragen wird zudem von der Schwierigkeit überlagert, dass sich nur über eine Untersuchung der komplexen Formen der Zuschreibung intentionaler Zustände erschließt, wovon bei intentionalen Zuständen die Rede ist. Die im Band versammelten Beiträge kreisen um die genannten Probleme und legen die aktuellen Auffassungen prominenter deutscher Philosophen zu diesen Fragen dar. Mit Beiträgen von: A. Beckermann, D. Bodrozic, U. Haas-Spohn, H.-D. Heckmann, F. Hofmann, H Kamp, A. Kemmerling, N. Kompa, M. Kupffer, T. Metzinger, U. Meyer, A. Newen, M. Nida-Rümelin, K. Saporiti, M. Siebel, W. Spohn, M. Textor.

Autorentext
Ulrike Haas-Spohn geb. 1955, studierte Philosophie, Logik, Wissenschaftstheorie und Sprachwissenschaft in Bonn, Barcelona und München. Promotion in Theoretischer Linguistik an der Universität Tübingen. Wissenschafftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Konstanz, Passau, Hamburg und Stuttgart und Mitglied der DFG-Forschergruppe 'Logik in der Philosophie'.

Klappentext
Die Intentionalität bzw. der repräsentationale Gehalt mentaler Zustände und sprachlicher Äußerungen steht nach wie vor im Zentrum der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes. Auf das Problem der Naturalisierbarkeit von Intentionalität ist heute der Funktionalismus die vorherrschende Antwort, der jedoch von zwei Seiten her in Frage gestellt wird: zum einen von jenen, die eine externalistische Individuierung mentaler Zustände propagieren und damit einer intern-funktionalistischen Individuierung widersprechen, und zum andern von jenen, die argumentieren, dass sich der phänomenale Charakter mentaler Zustände funktionalistisch nicht beschreiben lässt. Die Erörterung dieser Fragen wird zudem von der Schwierigkeit überlagert, dass sich nur über eine Untersuchung der komplexen Formen der Zuschreibung intentionaler Zustände erschließt, wovon bei intentionalen Zuständen die Rede ist. Die im Band versammelten Beiträge kreisen um die genannten Probleme und legen die aktuellen Auffassungen prominenter deutscher Philosophen zu diesen Fragen dar. Mit Beiträgen von: A. Beckermann, D. Bodrozic, U. Haas-Spohn, H.-D. Heckmann, F. Hofmann, H Kamp, A. Kemmerling, N. Kompa, M. Kupffer, T. Metzinger, U. Meyer, A. Newen, M. Nida-Rümelin, K. Saporiti, M. Siebel, W. Spohn, M. Textor.


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