Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807)

Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739-1807)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783825315160
Untertitel:
Denk- und Handlungsräume einer "aufgeklärten" Herzogin
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Joachim Berger
Herausgeber:
Universitätsvlg. Winter
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
679
Erscheinungsdatum:
13.05.2011
ISBN:
978-3-8253-1516-0

Im Alter von 16 Jahren kam die Braunschweiger Prinzessin Anna Amalia (1739-1807) nach Weimar. Kurz darauf wurde die noch unmündige Tochter zweifache Mutter, Witwe, Vorsteherin des Hofes und Landesregentin. Diese Biographie zeigt die Konflikte zwischen Anna Amalias persönlichen Interessen und den zeitgenössischen Erwartungen an eine Fürstin des Hochadels. Damit leuchtet sie die Denk- und Handlungsräume einer als 'aufgeklärt' geltenden Herzogin aus. Im wechselvollen Lebenslauf Anna Amalias verweben sich Künste, Geselligkeit, Reformpolitik, Pädagogik und Bildungsreisen, die Signa des 'aufgeklärten' 18. Jahrhunderts. Auf einer breiten Quellenbasis korrigiert die Biographie nicht nur festgefügte Legenden zum deutschen 'Erinnerungsort' Weimar. Sie verknüpft zudem die Kulturgeschichte der 'Weimarer Klassik' mit der Hofforschung und der Geschlechtergeschichte der Aufklärung. Mit einer darstellerischen Trennung des Lebenslaufs in einzelne 'Rollen' erschließt die Studie der historischen Biographik auch methodisch neue Wege.

Autorentext
Joachim Berger ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Friedrich-Schiller-Universität Jena und im dortigen Sonderforschungsbereich "Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800".

Klappentext
Im Alter von 16 Jahren kam die Braunschweiger Prinzessin Anna Amalia (1739 1807) nach Weimar. Kurz darauf wurde die noch unmündige Tochter zweifache Mutter, Witwe, Vorsteherin des Hofes und Landesregentin. Diese Biographie zeigt die Konflikte zwischen Anna Amalias persönlichen Interessen und den zeitgenössischen Erwartungen an eine Fürstin des Hochadels. Damit leuchtet sie die Denk- und Handlungsräume einer als 'aufgeklärt' geltenden Herzogin aus. Im wechselvollen Lebenslauf Anna Amalias verweben sich Künste, Geselligkeit, Reformpolitik, Pädagogik und Bildungsreisen, die Signa des 'aufgeklärten' 18. Jahrhunderts. Auf einer breiten Quellenbasis korrigiert die Biographie nicht nur festgefügte Legenden zum deutschen 'Erinnerungsort' Weimar. Sie verknüpft zudem die Kulturgeschichte der 'Weimarer Klassik' mit der Hofforschung und der Geschlechtergeschichte der Aufklärung. Mit einer darstellerischen Trennung des Lebenslaufs in einzelne 'Rollen' erschließt die Studie der historischen Biographik auch methodisch neue Wege.


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