Himmlers Rennfahrer

Himmlers Rennfahrer

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631733714
Untertitel:
Bernd Rosemeyer, der SS-Hauptsturmführer aus Lingen
Genre:
Vor- und Frühgeschichte
Autor:
Christoph Frilling
Herausgeber:
Peter Lang
Anzahl Seiten:
111
Erscheinungsdatum:
23.08.2017
ISBN:
978-3-631-73371-4

Das Buch untersucht die genaueren Umstände der Verstrickung des Rennfahrers Bernd Rosemeyer in den Nationalsozialismus und wendet sich gegen eine Fortsetzung eines unkritischen Rosemeyer-Kults.

Bernd Rosemeyer, der weltberühmte Autorennfahrer der 30er Jahre, galt nach seinem Unfalltod 1938 als Vorbild für Generationen von rennsportbegeisterten Anhängern weltweit. Dass seine Rennkarriere eng verbunden war mit seiner Mitgliedschaft in der SS, ist zwar seit langem bekannt, wurde aber selten problematisiert. Rosemeyer wird bis heute weithin als unpolitischer Mensch dargestellt, der gezwungen gewesen sei, sich mit den Nationalsozialisten einzulassen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, als Rennfahrer auftreten zu können. Das Buch untersucht die genaueren Umstände der Verstrickung Rosemeyers in den Nationalsozialismus und wendet sich gegen eine Fortsetzung eines unkritischen Rosemeyer-Kults. Anlass für diese Studie ist die geplante Eröffnung eines privaten Rosemeyer-Museums in Lingen.

Autorentext
Christoph Frilling studierte an den Universitäten Marburg und Münster und ist nach langjähriger Tätigkeit als Lehrer an Schulen und Hochschulen Leiter einer privaten Sprachenschule und eines Instituts für interkulturelle Kommunikation. Er ist der Autor mehrerer Publikationen zu Bernd Rosemeyer und seiner Ehefrau Elly Beinhorn.

Inhalt
Die SS - eine Elite? Arrangement mit dem Nationalsozialismus SS-Offizier Lingen im Zeichen Bernd Rosemeyers Museale Aufarbeitung einer SS-Karriere.


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