Einband:
Kartonierter Einband
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Die Forderung nach Einführung eines Familienwahlrechts (vote familial) kam in Frankreich in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf. Hiernach sollten dem Familienoberhaupt mehrere Wahlstimmen zustehen, sei es in Vertretung der Kinder, sei es für die Familie als solche. Die Arbeit behandelt außer der umfangreichen Literatur alle parlamentarischen Initiativen zwischen 1871 und 1938 zur Einführung des Familienwahlrechts (seit 1924 verbunden mit dem erst 1945 in Frankreich verwirklichten Frauenstimmrecht) und die Verfassungsprojekte von Vichy, die ein Familienwahlrecht vorsahen. Zum Abschluß bringt die Arbeit einen detaillierten Überblick über die derzeitige Diskussion zur Einführung eines Familien- bzw. Kinderwahlrechts in Deutschland.
Autorentext
Die Autorin: Anne Marlene Simon-Holtorf, geboren 1977 in Kiel, studierte Rechtswissenschaft in Kiel, Paris und Bonn. Sie promovierte von 2002 bis 2004 an der Universität zu Kiel und ist seit 2002 Rechtsreferendarin in Schleswig-Holstein.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Wahlrecht und Gesetzgebung in Frankreich - Begriff und Zweck des Familienwahlrechts - Anfänge des Familienwahlrechts in Frankreich von 1871 bis 1899 - Familienwahlrecht in Belgien, Tunesien und Marokko - Familienwahlrecht in Frankreich von 1900 bis 1938 - Familienwahlrecht in der Vichy-Zeit - Familienwahlrecht heute.
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