Die Beendigung von Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen

Die Beendigung von Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783631509050
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Zivilprozessrecht
Autor:
Michael Grüner
Herausgeber:
Lang, Peter GmbH
Anzahl Seiten:
257
Erscheinungsdatum:
2003
ISBN:
978-3-631-50905-0

Die ordnungsgemäße Beendigung von Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen (Unternehmensverträgen) ist im Grundsatz gesetzlich nicht geregelt. Sie zählt zu den umstrittensten Fragestellungen im Bereich des Konzernrechtes. Angesichts des zunehmenden Trends der Dekonzentration und der Reorganisation von Konzernstrukturen kommt dem Bereich der Änderung und Beendigung von Unternehmensverträgen etwa bei Unternehmens(ver)käufen eine wachsende Bedeutung zu. Bei kurzfristig umzusetzenden Marktanpassungen stellt sich, bedingt durch die lange Laufzeit dieser Verträge, immer häufiger die Frage nach ihrer korrekten vorzeitigen Beendigung. Bei nicht ordnungsgemäß durchgeführter Beendigung eines Unternehmensvertrages besteht die Verlustausgleichspflicht der herrschenden Gesellschaft fort: ein enormes Risiko nicht zuletzt für Rechtsberater.

Autorentext
Der Autor: Michael Grüner wurde 1971 in Garmisch-Partenkirchen geboren und studierte Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung in Bayreuth sowie spanisches und europäisches Recht in Bilbao, Spanien. Nach dem Staatsexamen war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. L. Michalski. 2001 wurde er an der Universität Bayreuth promoviert. Zur Zeit ist er Geschäftsführer eines Venture Capital Unternehmens.

Klappentext
Die ordnungsgemäße Beendigung von Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen (Unternehmensverträgen) ist im Grundsatz gesetzlich nicht geregelt. Sie zählt zu den umstrittensten Fragestellungen im Bereich des Konzernrechtes. Angesichts des zunehmenden Trends der Dekonzentration und der Reorganisation von Konzernstrukturen kommt dem Bereich der Änderung und Beendigung von Unternehmensverträgen - etwa bei Unternehmens(ver)käufen - eine wachsende Bedeutung zu. Bei kurzfristig umzusetzenden Marktanpassungen stellt sich, bedingt durch die lange Laufzeit dieser Verträge, immer häufiger die Frage nach ihrer korrekten vorzeitigen Beendigung. Bei nicht ordnungsgemäß durchgeführter Beendigung eines Unternehmensvertrages besteht die Verlustausgleichspflicht der herrschenden Gesellschaft fort: ein enormes Risiko nicht zuletzt für Rechtsberater.

Inhalt
Aus dem Inhalt: Vertragliche und gesetzliche Beendigungsgründe sowohl im Aktien- als auch im GmbH-Konzern - Konsequenzen aus den verschiedenen Ansichten bezüglich des Abschlusses eines Unternehmensvertrages im GmbH-Konzern - Rechtsfolgen der Beendigung und Umfang der Verlustausgleichspflicht - Nachvertraglicher Schadensausgleich - Endloshaftung bei inkorrekter Beendigung - Minderheiten- und Gläubigerschutz - Existenzgefährdung der abhängigen Gesellschaft - Grenzen des Weisungsrechtes im Konzern.


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