»... ein wahrhaft patriotisches Werk«

»... ein wahrhaft patriotisches Werk«

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783205993766
Untertitel:
Die Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 1897-2000. Unter Mitarb. v. Franz Adlgasser, Doris Corradini. Unter Mitarb. v. Franz Adlgasser, Doris Corradini
Genre:
Politik & Wirtschaft
Autor:
Fritz Fellner
Herausgeber:
Böhlau, Wien
Anzahl Seiten:
291
Erscheinungsdatum:
31.07.2001
ISBN:
978-3-205-99376-6

Auf Anregung des Grazer Zeithistorikers Zwiedineck-Südenhorst wurde in den Jahren um 1900 die Kommission für neuere Geschichte Österreichs mit der Zielsetzung begründet, durch Erschließung und Veröffentlichung der in privaten wie öffentlichen Archiven aufbewahrten Quellen die Grundlagen für die Darstellung der österreichischen Geschichte seit dem 16. Jahrhundert zu schaffen. Die Kommission, der stets die namhaftesten österreichischen Neuzeithistoriker angehörten, hat diese Aufgabenstellung durch alle politischen und staatlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts konsequent verfolgt und in der von ihr gestalteten Reihe "Veröffentlichungen zur neueren Geschichte Österreichs" mehr als 90 Bände vorgelegt. In der Mitarbeit an den Forschungsprojekten der Edition der Korrespondenzen der Kaiser Ferdinand I. und Maximilian I., der Sammlung der österreichischen Staatsverträge, der Geschichte der österreichischen Zentralverwaltung und an der Publikation von Akten, Briefen, Tagebüchern und zahlreichen Monographien zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts haben in den 100 Jahren des Bestehens der Kommission die meisten mit der Erforschung der neuzeitlichen Geschichte befassten österreichischen Historiker ihre Laufbahn begonnen. Die Geschichte der Kommission ist in ihrer von den politischen Wechselfällen bestimmten Organisation ebenso wie in der Auswahl der Themen, die bearbeitet, und der Forscher, die beschäftigt wurden, ein getreues Abbild der Probleme und Leistungen der österreichischen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert.

Autorentext
Geb. 1922 in Wien, promovierte 1948 an der Universität Wien in Geschichte und habilitierte sich dort 1960. Von 1964 bis 1993 lehrte er als Ordinarius für allgemeine Geschichte der Neuzeit an der Universität Salzburg.

Klappentext
Auf Anregung des Grazer Zeithistorikers Zwiedineck-Südenhorst wurde in den Jahren um 1900 die Kommission für neuere Geschichte Österreichs mit der Zielsetzung begründet, durch Erschließung und Veröffentlichung der in privaten wie öffentlichen Archiven aufbewahrten Quellen die Grundlagen für die Darstellung der österreichischen Geschichte seit dem 16. Jahrhundert zu schaffen. Die Kommission, der stets die namhaftesten österreichischen Neuzeithistoriker angehörten, hat diese Aufgabenstellung durch alle politischen und staatlichen Veränderungen des 20. Jahrhunderts konsequent verfolgt und in der von ihr gestalteten Reihe "Veröffentlichungen zur neueren Geschichte Österreichs" mehr als 90 Bände vorgelegt. In der Mitarbeit an den Forschungsprojekten der Edition der Korrespondenzen der Kaiser Ferdinand I. und Maximilian I., der Sammlung der österreichischen Staatsverträge, der Geschichte der österreichischen Zentralverwaltung und an der Publikation von Akten, Briefen, Tagebüchern und zahlreichen Monographien zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts haben in den 100 Jahren des Bestehens der Kommission die meisten mit der Erforschung der neuzeitlichen Geschichte befassten österreichischen Historiker ihre Laufbahn begonnen. Die Geschichte der Kommission ist in ihrer von den politischen Wechselfällen bestimmten Organisation ebenso wie in der Auswahl der Themen, die bearbeitet, und der Forscher, die beschäftigt wurden, ein getreues Abbild der Probleme und Leistungen der österreichischen Geschichtswissenschaft im 20. Jahrhundert.


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