Wissenschaftliche Kontroverse

Wissenschaftliche Kontroverse

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781159352561
Untertitel:
Elementnamensgebungskontroverse, Kontroverse um die globale Erwärmung, Hippocampus-Debatte, Materialismusstreit, Embryonenkontroverse, Pariser Akademiestreit, Werturteilsstreit, Bone Wars, Methodenstreit, Positivismusstreit
Genre:
Volkskunde
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
56
Erscheinungsdatum:
15.10.2012
ISBN:
978-1-159-35256-1

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Elementnamensgebungskontroverse, Kontroverse um die globale Erwärmung, Hippocampus-Debatte, Materialismusstreit, Embryonenkontroverse, Pariser Akademiestreit, Werturteilsstreit, Bone Wars, Methodenstreit, Positivismusstreit, Kapitalkontroverse, Bonner Philologenstreit, Methodenstreit der Nationalökonomie, Pantheismusstreit, Methodenstreit der Weimarer Staatsrechtslehre, Dresdner Holbeinstreit, Schmallenberger Dichterstreit, Protokollsatzdebatte, Wirtschaftsrechnung im Sozialismus, Kodifikationsstreit, Shapley-Curtis-Debatte, Ulmer Kometenstreit, Forsthoff-Abendroth-Kontroverse. Auszug: Dieser Artikel gibt einen Abriss zur wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Kontroverse um die globale Erwärmung. Diese Kontroverse wird über die Ursachen der globalen Erwärmung, ihr Ausmaß, ihre Folgen sowie um die Möglichkeiten und die Dringlichkeit einer Gegensteuerung geführt. Der wissenschaftliche Kenntnisstand zu den Ursachen der Erderwärmung wird exemplarisch in den Berichten des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wiedergegeben. Dieser Sachstand wird von fast allen relevanten wissenschaftlichen Fachorganisationen mitgetragen und von nur wenigen Fachwissenschaftlern abgelehnt. Die Folgen des Klimawandels werden dem gegenüber kontroverser diskutiert. Noch kontroverser gestaltet sich die Diskussion über mögliche oder als notwendig betrachtete Gegenmaßnahmen (Klimaschutz). Als Klimaskeptiker oder Klimakritiker werden insbesondere in den Medien Personen bezeichnet, die einen menschlichen Einfluss auf den Klimawandel bestreiten oder für nicht relevant halten. Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) repräsentieren die Hauptlinien des aktuellen Forschungsstands und weisen auf politische Ansätze zum Klimaschutz hin. Der im IPCC erarbeitete Konsens und dessen Methodik wird von wenigstens dreißig wissenschaftlichen Gesellschaften und den wichtigsten nationalen Wissenschaftsakademien unter anderem aller G8-Länder ausdrücklich unterstützt. Naomi Oreskes nennt in einem Essay in der Zeitschrift Science als Beleg dafür Stellungnahmen von facheinschlägigen Wissenschaftsorganisationen und ihre Untersuchung einer Sammlung von Zusammenfassungen (Abstracts) aus Fachzeitschriften. Sie fand 928 Abstracts, die die Stichworte global climate change enthielten. Keiner der Artikel widersprach ihren Angaben zufolge dem in den Berichten des IPCC dargestellten wissenschaftlichen Konsens . Auch in wissenschaftlichen Organisationen findet sich eine sehr breite Unterstützung der grundlegenden Schlussfolgerungen des IPCC. Hierzu zählen unter


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