Träger Der Paracelsus-Medaille

Träger Der Paracelsus-Medaille

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9781158863891
Untertitel:
Albert Schweitzer, Karl Haedenkamp, Gerhard Küntscher, Horst-Eberhard Richter, Wolfgang Heubner, Wildor Hollmann, Hans Joachim Sewering, Rudolf Nissen, Max Nonne, Hans Carossa, Fritz Rehbein, Heinz Pichlmaier, Peter Bamm, Carl Schirren
Genre:
Medizin-Lexika
Herausgeber:
Books LLC, Reference Series
Anzahl Seiten:
64
Erscheinungsdatum:
23.08.2011
ISBN:
978-1-158-86389-1

Klappentext
Quelle: Wikipedia. Seiten: 228. Nicht dargestellt. Kapitel: Albert Schweitzer, Karl Haedenkamp, Horst-Eberhard Richter, Wolfgang Heubner, Wildor Hollmann, Rudolf Nissen, Max Nonne, Hans Carossa, Fritz Rehbein, Hans Joachim Sewering, Heinz Pichlmaier, Peter Bamm, Carl Schirren, Bruno Müller-Oerlinghausen, Wilhelm Tönnis, Hans Schaefer, Walter Stoeckel, Theodor Joedicke, Willy Hellpach, Friedrich Pauwels, Hans Erhard Bock, Gerhard Löwenstein, Rudolf Zenker, Rolf Bialas, Hugo Wilhelm Knipping, Fritz Kümmerle, Albrecht Encke, Karl Stoevesandt, Reinhard Aschenbrenner, Lena Ohnesorge, Hans Graf von Lehndorff, Eduard Seidler, Otto Scholz, Ernst Rebentisch, Fritz Linder, Heinrich Martius, Ottmar Kohler, Herbert Siegmund, Franz Büchner, Viktoria Steinbiß, Karsten Vilmar, Gerhard Küntscher, Bernhard Villinger, Friedrich Loew, Gerhard Jungmann, Paul Martini, Max Bürger, Klaus Dehler, Ingeborg Falck, Hedda Heuser-Schreiber, Wilhelm Ertz, Theodor Hellbrügge, Hans-Stephan Stender, Richard Hammer, Ursula Auerswald, Edgar Ungeheuer, Hellmut Mehnert, Elinor Hubert, Ernst Derra, Heinrich Schipperges, Kurt-Alphons Jochheim, Ferdinand Hoff. Auszug: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; + 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer gründete ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm in Abwesenheit der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 verliehen. Kirche Günsbach, Ort der Kindheit Schweitzer stammte aus einer alemannisch-elsässischen Familie. Geboren wurde er als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig (Louis) Schweitzer, der eine kleine evangelische Gemeinde betreute, und dessen Frau Adele, geb. Schillinger, der Tochter eines Mühlbacher Pfarrers im Reichsland Elsass-Lothringen. Seine Muttersprache war der elsässische Ortsdialekt des Alemannischen. Das Hochdeutsche erlernte Schweitzer erst in der Schule. Daneben wurde in seiner Familie auch Französisch gesprochen. Nach dem Abitur 1893 in Mülhausen studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie. Zudem studierte er in Paris bei Charles-Marie Widor Orgel und war Mitglied der Wilhelmitana-Studentenverbindung im Schwarzburgbund. 1899 wurde er in Berlin aufgrund einer Dissertation über "Die Religionsphilosophie Kants von der Kritik der reinen Vernunft bis zur Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft" zum Dr. phil. promoviert. 1901 folgte die theologische Dissertation "Kritische Darstellung unterschiedlicher neuerer historischer Abendmahlsauffassungen" (Erstauflage 1906), die in der zweiten Fassung den Titel "Geschichte der Leben-Jesu-Forschung" (Tübingen 1913) trägt. 1902 erfolgte an der Universität Straßburg die Habilitation in Evangelischer Theologie mit der Schrift "Das Messianitäts- und Leidensgeheimnis". Mit der Habilitation wurde er Dozent für Theologie an der Universität Straßburg und Vikar an der K


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